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Going for the Goal

Roman
 
 
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Ein sexy Eishockeyspieler, eine toughe Sportagentin und eine heiss-kalte Lovestory

Sportagentin Jillian Nichols arbeitet nach drei Grundsätzen:
Erstens: Arbeite niemals mit arroganten Mistkerlen. Zweitens: Arbeite niemals mit jemandem, dem du nicht...
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Kommentare zu "Going for the Goal"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 30.03.2018

    Als eBook bewertet

    Perfektes und heisskaltes Lesevergnügen

    Cover:
    Das Cover zeigt einen sexy Eishockeyspieler und was soll man sagen, das Cover verspricht, was der Inhalt hält und noch viel mehr.

    Inhalt:
    Vor neun Jahren trafen Jillian Nichols und Nick Salinger das erste Mal aufeinander. Sie war eine junge Praktikantin mit dem Ziel Sportagentin zu werden, er ein aufstrebender Eishockeyspieler. Bereits hier sprühen die Funken zwischen ihnen, doch ihre Wege trennen sich sehr schnell wieder.
    Gegenwart:
    Bad Boy Nick sorgt immer wieder für Ärger auf und neben dem Eis und hat seinen Agenten gefeuert. Da er einen neuen Agenten für die bevorstehenden Vertragshandlungen braucht, sucht er Jillian auf, die mittlerweile eine Sportagentur betreibt. Beide haben den jeweils anderen nicht vergessen. Sie wird seine Agentin, doch wird sie es schaffen professionelle Distanz zu wahren, denn Nick hat seinen eigenen Kopf und möchte ihre Beziehung nicht nur auf der professionellen Ebene vertiefen.

    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Sicht von Jillian und Nick geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Die beiden Charaktere waren sehr sympathisch, ebenso wie Nicks Bruder Ben, und haben sich sehr schnell in mein Herz geschlichen.
    Jillian ist eine starke Frau, die in der von Männern dominierten Welt der Sportagenten keinen leichten Stand hat. Für ihre Klienten gibt sie alles, da ihr Vater, ein ehemaliger Sportler von seinem eigenen Agenten ausgenommen wurde und kurz nach Bekanntwerden des Skandals verstorben ist. Sie steht für ihre Klienten ein und möchte für sie die besten Deals an Land ziehen, ohne diese dabei über den Tisch zu ziehen oder aus ihnen Profit zu schlagen.
    Nick und sein homosexueller Bruder Ben sind in einem kleinen Kaff aufgewachsen. Ben wurde wegen seiner sexuellen Orientierung wiederholt diskriminiert, so dass Nick für ihn, notfalls auch mit den Fäusten, gekämpft hat und ihn auch heute noch verteidigt und beschützt. Nick ist ein sehr loyaler, anfangs eher verschlossener, herzensguter Mann, der sobald sich jemand in sein Herz geschlichen hat, immer für diese Person da ist und diese beschützt. Also kein Bad Boy, sondern ein Mann mit einem sehr grossen Herzen. Ben ist auch ein grossartiger Charakter und schafft es seinen Bruder aus der Reserve zu locken und witzelt mit ihm rum.

    Die Anziehung zwischen Jillian und Nick ist förmlich mit den Händen greifbar, beide sind so sympathische Menschen mit einem riesengrossen Herzen, die einfach zusammengehören. Sie stehen für die Personen, die ihnen wichtig sind, ein und beschützen diese. Da aber vor allem Jillian professionelle Distanz wahren möchte, bleiben witzige Wortgefechte zwischen den beiden nicht aus.

    Fazit:
    Dieser grossartige Liebesroman hat alles was man sich nur wünschen kann: Sympathische Charaktere mit Ecken und Kanten, die liebevoll ausgearbeitet sind. Herz, Humor und heisse Liebesszenen runden dieses heisskalte Lesevergnügen perfekt ab. Ich hoffe sehr, dass auch die weiteren Bände der Reihe übersetzt werden.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 10.04.2018

    Als eBook bewertet

    "going for the goal" von Sara Rider ist locker und flockig zu lesen.
    Die Protagonisten Jillian und Nick sind sympathisch und machen im Verlauf des Buches eine Wandlung durch. Sie kämpfen, wie es scheint auf verlorenem Posten, gegen den fiesen Sportmanager Lou Parson und den hinterlistigen Vipers-Spieler Stefano Liakos. Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen und die Zeit verging so schnell wie ein rasantes Eishockey-Spiel.
    Die sexy Dialoge und peinliche Situationen ergeben eine prickelnde Spannung. Aber auch die sportliche Fachkompetenz kommt nicht zu kurz und so wurde ich, romantisch und spannend zugleich, bis zu letzten Seite gut unterhalten. Kurzweilig und unterhaltsam - einfach tolle Chick-Lit mit sexy Eishockey-Spielern. Bin ich gespannt ob es bald mehr vom sexy Eishockey-Team und von Sara Rider geben wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 02.04.2018

    aktualisiert am 02.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ich mag Eishockey-Bücher sehr. Sie gehören neben Baseball zu meinen favorisierten Sportarten. Und spätestens seit den Olympischen Spielen von Pyeongchang wollte ich endlich wieder ein Eishockey-Buch lesen. Das letzte ist einfach viel zu lange her. Demnach war es klar, dass „Going for the Goal“ sofort meine Aufmerksamkeit erregt hat.

    Was den Schwerpunkt auf den Sport betrifft, wurde ich nicht enttäuscht. Ich hätte mir lediglich gewünscht, mehr vom Spiel selbst (bzw. Training) zu lesen.

    Zwischen Nick und Jillian hat es seit Beginn an geknistert. Sie wissen beide, was sie wollen und kämpfen darum. Und sie haben beide ihre Schwächen. Beide Charaktere konnten mich überzeugen.
    Nicks Einstellungen zu guten Taten fällt mir dabei positiv auf, da ich hierzu seine Ansicht teile. Und je näher ich Nick kennenlernte, desto sympathischer wurde er mir. Man muss hinter seine Schale sehen, um seinen wahren Charakter zu erkennen.

    Jillian kämpft mit zum Teil bedenklichen Methoden, wenn es um ihre Klienten geht. Ich würde es nicht unbedingt gutheissen, allerdings ist mir auch klar, dass man mit Blumen und Pralinen in diesem Geschäft nicht weit kommt.

    Auch die Nebencharaktere um Jamie, Ben, Mike und Luke haben mir gefallen. Jeder von ihnen trägt für ein Gelingen der Geschichte bei. Dass ich kein Freund von Sebastian Liakos und Lou Parsons war, ist klar. Aber ich lebe nach dem Prinzip, dass jeder das bekommt, was er verdient.

    Die Liebesgeschichte zwischen Jillian und Nick entwickelt sich langsam, aber genau richtig. Ihre Liebeszenen werden zwar im Detail geschildert, dominieren die Geschichte aber nicht.

    „Going for the Goal“ zeigt deutlich, welche Probleme Frauen haben, gehört zu werden und wie viel schwerer sie es haben, sich – auch gegen Korruption – durchzusetzen. Am Rande wird aber auch noch gezeigt, dass Homosexualität im Spitzensport nach wie vor ein rotes Tuch ist.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Nick und Jillian erzählt. Der Schreibstil ist dabei angenehm zu lesen.

    „Going for the Goal“ bekommt von mir gute vier Sterne.

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