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Glücksmädchen / Ellen Tamm Bd.1

Psychothriller
 
 
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Ein Mädchen verschwindet. Doch nicht jeder will, dass es gefunden wird ...
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Kommentare zu "Glücksmädchen / Ellen Tamm Bd.1"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 10.02.2017 bei bewertet

    Schatten der Vergangenheit. Der Stoff, aus dem Albträume gemacht sind … Ein Kind verschwindet. Die Polizei kann nicht helfen und die Öffentlichkeit ist auch keine Hilfe und wendet sich gegen die Eltern. Doch sind die wirklich frei von Schuld? Die achtjährige Lycke verschwindet an einem verregneten, kalten Tag spurlos, mitten in Stockholm und niemand hat etwas gesehen. Kriminalreporterin Ellen soll darüber berichten, doch dieser Auftrag reisst bei ihr alte Wunden auf. Ellens Zwillingsschwester ist Jahre zuvor im selben Alter tödlich verunglückt, bis heute macht Ellen sich deshalb schwere Vorwürfe. Jetzt sucht sie Tag und Nacht nach Lycke, bis zur völligen Erschöpfung. Ellen, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeisst sich regelrecht in den Fall, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst? Drei Frauen schliessen sich ihr an: Lyckes Mutter, ihre Stiefmutter sowie das Kindermädchen Mona. Doch wollen sie wirklich alle, dass das Mädchen gefunden wird? Kann Ellen das Mädchen retten und endlich Frieden finden, aber sie muss sich eingestehen, nicht alle Menschen sind auch Eltern. In nur 24 Stunden bricht eine scheinbar heile Welt zusammen. Atmosphärisch dicht und voller Wendungen kommt diese Geschichte daher. Es scheint niemand in diesem Ort die Wahrheit sehen zu wollen - doch was ist wirklich passiert? In raffinierter Vielstimmigkeit enthüllt Mikaela Bley ein erschütterndes Drama bis hin zu den perfekt gedrehten finalen Twists. In brillanten Spannungsbögen zeichnet sie nicht nur das Psychogramm einer leidenschaftlichen Kriminalreporterin, konfrontiert mit ihrer grössten Angst wieder ein Kind zu verlieren, sondern auch das des gesammten Umfeldes, das - so scheint es - den Mantel des Schweigens über ein entsetzliches Verbrechen gelegt hat. Der Autorin gelingt es, die Spannung bis ganz zum Schluss zu halten und lässt den Leser doch recht nachdenklich zurück...denn auch alle scheinbar perfekten Möglichkeiten können Narben hinterlassen... Beklemmende psychologische Spannung um ein vermisstes Kind, ein packendes Debüt, ein Wirbelwind von einem Psychothriller, der einen nicht mehr verlässt. "Glücksmädchen" schleicht sich wie ein fieser Virus in den Kopf des Lesers und setzt sich da fest. Die Story ist mit zahlreichen Spuren ausgelegt, bleibt aber bis zum Schluss spannend. Obwohl diese Geschichte fiktiv ist, die Autorin widmet sich hier einem interessanten, erschreckendem und zugleich aktuellen und realitätsnahen Thema, dass fesselnder nicht sein könnte, nähmlich die Gleichgültigkeit die Kindern heutzutage manchmal entgegengebracht wird. Die Eltern kümmern sich kaum um sie und wie es so ist nimmt niemand sie wirklich ernst. Findet diesbezüglich eine Veränderung in unserer Gesellschaft statt? Anders als manche bin ich sehr ergriffen von der Story. Ein Buch das einem an die Nieren geht, aber man rast durch die letzten Seiten, begierig die Wahrheit zu erfahren - phantastischer, angsteinflössender Lesestoff.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sergebendre, 31.01.2017

    Ellen arbeitet als Kriminalreporterin fürs Fernsehen. Ihr Chef Jimmy beauftragt sie, sich näher mit der verschwundenen 8 Jährigen Lycke zu beschäftigen und darüber zu berichten. In Ellen reissen alte Wunden wieder auf. Ihre Zwillingsschwester Elsa ist ebenfalls mit 8 Jahren verschwunden und wurde Tod aufgefunden. Wird Ellen diesen Fall aufdecken und mit ihrer Vergangenheit Frieden schliessen können.

    Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm. Die Geschichte wird von verschiedenen Charakteren erzählt, jedoch zum Grossteil aus Ellens Sicht. Es ist mir etwas schwer gefallen in die Geschichte rein zu kommen aber das geht mir mit Skandinavischen Krimis immer so. Ich fühle mich da jedes mal von den mir unbekannten Orten und Namen erschlagen. Leider fand ich auch das es etwas mehr Spannung für einen Psychothriller hätte sein dürfen, denn diese wollte bei mir nicht so ganz bzw. nur Stellenweise aufkommen. Da mir das Buch trotz meiner Kritikpunkte ganz gut gefallen hat, bekommt es 4 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 09.04.2017 bei bewertet

    Die Kriminalreporterin Ellen Tamm ist wie vom Tod bessesen, seit ihre Zwillingsschwester mit acht Jahren verschwunden ist und Tod aufgefunden wurde. Ellen gibt sich selbst daran die Schuld und konnte dieses Ereignis nie richtig verarbeiten. Als die kleine Lycke in ihrer Ortschaft verschwindet reisst das bei Ellen alte Wunden auf. Dann Teil ihr Redakteur ausgerechnet Ellen diesen Fall zu. Sie versucht alles in ihrer Macht stehende das kleine Mädchen zu finden, auch wenn es Ellen immer mehr in den Wahnsinn treibt. Kann Ellen den Fall aufklären ohne sich selbst in den Wahnsinn zu treiben?

    Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig und angenehm lesen. Es hat mich an einigen Stellen sehr berührt. Ich würde es auf jeden fall weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 03.02.2017

    Lycke Höök ist acht Jahre alt und verschwindet nach dem Tennistrainig spurlos. Die Kriminaljournalistin Ellen Tamm macht sich sogleich auf die Suche nach. Denn was kaum jemand weis - Ellens Zwillingsschwester Elsa starb im gleichen Alter. Je länger, desto mehr muss sich Ellen ihrer eigenen Vergangenheit, die sie nach wie vor plagt, stellen. Kann sie trotz ihren bösen Dämonen die kleine Lycke finden? Wer ist der Täter?
    Der Autorin Mikaela Bley gelang mit ihrem Debüt ein atmosphärisch ruhiger, aber spannender Thriller. Im Mittelpunkt steht Ellen, die Kriminaljournalistin, die vom Tod fasziniert ist. Der Aufbau und Schreibstil des Buches gefiel mir sehr. Ein guter Psychothriller aus dem kalten Schweden.

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