geteert - gefedert - gelyncht
Die Verfolgung deutscher Einwanderer in den USA während des Ersten Weltkrieges. Ein vergessenes Kapitel der amerikanischen Geschichte.
Als die Vereinigten Staaten 1917 in den Ersten Weltkrieg eintraten, entstand eine antideutsche Massenhysterie. Deutsch wurde in vielen Schulen verboten. Aus Sauerkraut wurde "Freiheitskohl". Strassen und Städte wurden umbenannt. Man verbrannte deutsche...
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Klappentext zu „geteert - gefedert - gelyncht “
Als die Vereinigten Staaten 1917 in den Ersten Weltkrieg eintraten, entstand eine antideutsche Massenhysterie. Deutsch wurde in vielen Schulen verboten. Aus Sauerkraut wurde "Freiheitskohl". Strassen und Städte wurden umbenannt. Man verbrannte deutsche Bücher. "Deutsch" genannte Einwanderer und ihre Nachkommen wurden verfolgt und misshandelt.Unter den vielen Opfern war der deutsche Einwanderer Robert Paul Prager, der in diesem Buch stellvertretend für viele Verfolgte dieser Zeit steht. Seine Geschichte hat auch heute kaum etwas von ihrer Aktualität verloren.
Autoren-Porträt von Erik Kirschbaum
Erik Kirschbaum ist ein amerikanischer Journalist und Autor und lebt seit 1989 in Deutschland, wo er für Reuters, Los Angeles Times und andere Publikationen als Auslandskorrespondent über Sport, Politik, Wirtschaft, Film, aber auch über erneuerbare Energien schreibt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erik Kirschbaum
- 2017, 192 Seiten, Masse: 13,9 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Osnaton
- ISBN-10: 3981837800
- ISBN-13: 9783981837803
- Erscheinungsdatum: 03.03.2017
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