Geschichten vom Stahlhaus Heli
38 Jahre Hüttenwirt
Welche Geschichten erzählt man nach so langer Zeit: "Die guten oder schlechten Erinnerungen?
Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann?
Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen...
Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann?
Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen...
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Produktinformationen zu „Geschichten vom Stahlhaus Heli “
Welche Geschichten erzählt man nach so langer Zeit: "Die guten oder schlechten Erinnerungen?
Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann?
Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aufs Stahlhaus kamen, und von denen, die da oben wohnten, einen Sommer, einen Winter oder 40 Jahre lang?"
Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann?
Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aufs Stahlhaus kamen, und von denen, die da oben wohnten, einen Sommer, einen Winter oder 40 Jahre lang?"
Klappentext zu „Geschichten vom Stahlhaus Heli “
Welche Geschichten erzählt man nach so langer Zeit: "Die guten oder schlechten Erinnerungen? Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann? Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aufs Stahlhaus kamen, und von denen, die da oben wohnten, einen Sommer, einen Winter oder 40 Jahre lang?"
Lese-Probe zu „Geschichten vom Stahlhaus Heli “
Und es kam der letzte Sommer für Hilda und Theo. Irmgard und Heinz waren am Wagrainerhaus und so musste das Personal aufgestockt werden. Eine langjährige Beschäftigte von Theo war Traudi, welche inzwischen mit Wilfried, Theos Sohn, verheiratet war. Traudi war in diesem Sommer mit den Kindern Ingrid und Wilfried auf dem Stahlhaus. So wurde auch mein Aufgabenbereich mit der Beaufsichtigung der Kinder erweitert. Auch die Tochter von Hilda und Theo, Greterl, war im Sommer im Service beschäftigt und Anni aus Golling kam zu unserer Mannschaft dazu. Als es bekannt wurde, dass Theo das Stahlhaus verlässt, kamen viele Menschen zum Abschiednehmen. Da wurde einem erst richtig bewusst, wie beliebt Hilda und Theo waren. Ihre Hilfsbereitschaft und Grosszügigkeit in der schlechten Zeit waren nicht vergessen. Sie gehörten zu den beliebtesten Hüttenwirtsleuten. Da wird es für mich nicht leicht sein, das war mir bewusst. Seit einem Jahr hatte ich mir schon einen Bart wachsen lassen, damit ich etwas älter aussehe. Da Theo immer eine Lederhose trug, liess ich mir beim "Kranfogei-Hans" in Berchtesgaden eine Lederhose anfertigen. Die "Kranfogein" waren immer gute Freunde vom Stahlhaus. Hans hatte mir zum Einstand die Lederhose zu einem sehr guten Preis gemacht.Der Oktober nahte. Am 1. Oktober sperrte die Jennerbahn wegen Überholung zu und ausserdem bekam sie neue Motoren und neue Getriebe. Vom 1. bis 5.10. hatten wir das Stahlhaus wegen Übergabe und Generalreinigung geschlossen. Das Wetter war schlecht, so konnten wir die anfallenden Arbeiten in Ruhe erledigen. Am 5.10.1968 war es so weit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Pfitzer
- 2019, CLXXX, 180 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 15,6 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Plenk
- ISBN-10: 3944501802
- ISBN-13: 9783944501802
- Erscheinungsdatum: 28.10.2019
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