Geisterstunde: Die Praxis der Unbildung
Eine Streitschrift
Niemand weiss, was Bildung bedeutet, aber alle fordern ihre Reform. Ein Markt hat sich etabliert, auf dem Bildungsforscher und -experten, Agenturen, Testinstitute, Lobbys und nicht zuletzt Bildungspolitiker ihr Unwesen treiben. Nach der »Theorie der...
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Niemand weiss, was Bildung bedeutet, aber alle fordern ihre Reform. Ein Markt hat sich etabliert, auf dem Bildungsforscher und -experten, Agenturen, Testinstitute, Lobbys und nicht zuletzt Bildungspolitiker ihr Unwesen treiben. Nach der »Theorie der Unbildung«, dem Bestseller von Konrad Paul Liessmann, wendet er sich nun der Praxis zu: Das, was sich aktuell in Klassenzimmern und Hörsälen, in Seminarräumen und Redaktionsstuben, in der virtuellen Welt und in der realen Politik abzeichnet, unterzieht er einer scharfen Kritik. Hinter der Polemik steht ein ernstes Anliegen: der Bildung und dem Wissen wieder eine Chance zu geben.
Autoren-Porträt von Konrad Paul Liessmann
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Essayist und Kulturpublizist. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 2003 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln und 2010 den Donauland-Sachbuchpreis. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter »Theorie der Unbildung« und »Geisterstunde«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Paul Liessmann
- 2017, 3. Aufl., 192 Seiten, Masse: 12 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492308503
- ISBN-13: 9783492308502
- Erscheinungsdatum: 25.02.2016
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