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Gefährliche Mittsommernacht / Cilla Storm Bd.1

Ein Schären-Krimi
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Mord und ein Glas Wein gefällig? Der erste von vier Fällen für Cilla Storm - Ein Schären-Krimi für jede Jahreszeit

Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte...
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Kommentare zu "Gefährliche Mittsommernacht / Cilla Storm Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 02.06.2021

    Gefährliche Mittsommernacht
    Ein Schären-Krimi (Cilla-Storm-Reihe, Band 1,
    von Christoffer Holst

    Cover:
    Die Tür auf dem Cover kann ich mir gut an Cillas Haus im Schrebergarten vorstellen.

    Inhalt:
    Die Journalistin Cilla Strom, will nur entspannen und sich von ihrem Liebeskummer ablenken.
    Also mietet sie für den Sommer eine Laube auf einer idyllischen Schäreninsel unweit von Stockholm.
    Tja und dann wird gleich in der ersten Nacht ein junges Mädchen ermordet und ausgerechnet Cilla ist die letzte die es lebend gesehen hat.
    In Cilla wird die Neugierde geweckt und zusammen mit ihrer quirligen Nachbarin Rosie beginnt sie mit eigenen Ermittlungen.

    Meine Meinung:
    Dieser “Schweden-Krimi“ kommt so ganz anders daher als alle die ich bisher gelesen habe.
    Zwischen den Zeilen steckt ein Schmunzeln und es gibt viele Stellen die echt witzig oder skurril sind. Besonders Rosie die Nachbarin ist mir, genauso wie Cilla , sofort sympathisch und die beiden geben ein wunderbares Gespann ab.
    Cilla führt so herrliche Selbstgespräche und ist so schön streng und ironisch zu sich selber.

    Es bleibt nicht bei der einen Leiche und die Morde werden recht „brutal“ ausgeführt.

    Der Schreibstil ist flüssig und locker. Es gibt viele kleine Episoden aus dem Privatleben der Protagonisten, aber es passt immer. Nie wird es langatmig oder zäh. Die Spannung steigt nach und nach.
    Wenn ich auch schon gleich von Anfang an den richtigen Täter im Verdacht hatte, waren die neuen Fährten die gelegt wurden spannend.
    Die grosse Wende am Schluss hat mich dann echt (teilweise) überrascht, aber bei weiterem nachdenken fand ich es dann doch etwas konstruiert und unglaubwürdig (dass das niemandem aufgefallen ist?)

    Nichts desto trotz freue ich mich auf den nächsten Fall mit Cilla Storm.

    Autor:
    Christoffer Holst ist Jahrgang 1990, er arbeitet als Lektor und ist Autor mehrerer Romane. Wenn er nicht gerade schreibt, geniesst er gerne ein Glas Chardonnay oder guckt romantische Komödien. Als unverbesserlicher Romantiker findet er, dass das Leben mehr wie ein Film oder ein Buch sein sollte. Er lebt in Stockholm.

    Mein Fazit:
    Ein toller Schweden-Krimi, der ganz anderes daherkommt, und mich gut unterhalten hat.
    4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 05.06.2021

    Eigentlich will Cilla Storm nur entspannen und ihren Ex-Freund vergessen. Deshalb kauft sie sich eine kleine Laube in einer Schrebergartensiedlung auf den Bullholmen in Schweden und entflieht so der Grossstadt und ihrem Leben.
    Doch als ein junges Mädchen nach dem Mitsommerfest tot im Meer aufgefunden wird, kann sie nicht einfach ruhig dasitzen. Nein, sie ermittelt zusammen mit ihrer Nachbarin Rosie auf eigene Faust. Auch, weil Cilla die letzte war, die das Mädchen lebend gesehen hat.
    Dieser Schweden-Krimi von Christoffer Holst ist anders als die Schweden-Krimis, die ich bisher kannte. Nicht düster und unheimlich. Nein, eher eine sehr gelungene Mischung aus Krimi, einer schöner schwedischen Kulisse, etwas Liebe und einer Prise Humor und Selbstironie. Deshalb lässt dich das Buch auch "leicht" lesen. Es kommt an keiner Stelle Langeweile auf. Der Spannungsbogen baut sich auf bis zum überraschenden Ende.
    Die Hauptperson Cilla ist einem sofort sympathisch. Auch irgendwie ihre eigentlich etwas nervige Nachbarin Rosie. Die zwei geben ein gutes Gespann ab und ermitteln zusammen heimlich in dem Fall. Auch ein gutaussehender Polizist kreuzt den Weg von Cilla und sorgt für die romantischen Momente.
    Der Kriminalfall an sich ist nicht besonders spektakulär oder spannend, aber die Geschichte darum ists ehr gut konstruiert, so dass der Leser trotzdem neugierig ist und weiterlesen will.
    Ich bin definitiv ein Fan von Cilla ( und Christoffer Holst) und und freue mich schon auf die weiteren Bücher der Reihe.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 17.05.2021 bei bewertet

    Leider kein richtiger Krimi

    Die Journalistin Cilla arbeitet für eine Klatsch- und Tratsch-Zeitung. Ihre Beziehung ist gerade zu Ende gegangen und sie leidet noch stark. Also entschliesst sie sich, eine Auszeit zu nehmen, und kauft ein Grundstück in einer Schrebergartenkolonie auf der kleinen Insel Bullholmen. Schon bald hat sie sich mit ihrer Nachbarin angefreundet. In der Mittsommernacht geschieht ein Mord, ein junges Mädchen wird im Meer aufgefunden und ihr Freund gerät in Verdacht. Cilla ist die letzte, die das Mädchen gesehen hat.

    Das Buch ist als ein Schärenkrimi bezeichnen, geht für mich also in Richtung Regionalkrimi. Das Cover allerdings macht eher einen Eindruck von Friede Freude Eierkuchen. Und nach dem Lesen der ersten 100 Seiten habe ich mehrmals nachgeschaut, ob der Autor wirklich ein junger Mann ist. Denn das Buch erinnert mich eher an eins dieser typischen Frauenbücher. Mit Krimi hat es relativ wenig zu tun. Es gibt zwar zwei Morde, aber in erster Linie ist Cilla damit beschäftigt, den Sohn ihrer Nachbarin, der auch noch Polizist ist, anzuschmachten. In meinen Augen ist das sehr unrealistisch, denn auf den ersten Seiten wird Cilla als todunglücklich beschrieben und nur kurz danach hat sie nicht besseres zu tun, als sich auf den nächsten Mann zu stürzen. Dieser ist auch noch der leitende Ermittler in den Mordsachen. Allerdings kommt in dem Buch so gut wie nichts über die Ermittlungen vor. Im Gegenteil, man hat das Gefühl, die Polizei ist durchweg dumm, denn alles Wichtige ermittelt Cilla. Auch nicht wirklich realistisch. Alles in allem ist anzumerken, dass das Buch gut lesbar ist und für. eine nette Unterhaltung in einem Sommerabend dienen kann. Wer einen Krimi erwartet, der erhält allerdings null Spannung und wird eher enttäuscht sein. Man sollte das Buch daher in die Sparte Frauen- und Liebesroman einsortieren, da passt es besser hin.

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