Gebrauchsanweisung für Spanien
Spanien steckt voller Geheimnisse. Wie, beispielsweise, kommt es zur anhaltenden Liebe der Spanierinnen zum Hausmantel aus Polyester? Warum ist es in Spanien so laut? Und was nur, was macht die geliebte escapada, den Ausflug aufs Land, für die Spanier so...
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Produktinformationen zu „Gebrauchsanweisung für Spanien “
Spanien steckt voller Geheimnisse. Wie, beispielsweise, kommt es zur anhaltenden Liebe der Spanierinnen zum Hausmantel aus Polyester? Warum ist es in Spanien so laut? Und was nur, was macht die geliebte escapada, den Ausflug aufs Land, für die Spanier so reizvoll? Spanien muss man erklären - und Paul Ingendaay tut das auf ebenso kenntnisreiche wie amüsante Weise. Dabei erzählt er vom Fussball und von Cervantes, von silbernen Löffeln und deutschen Kolonien, vom Baskenland, Sex und dem traditionellen Stierkampf. Am Ende wird eines ganz klar sein: Spanien ist mehr als nur eine lange Küste.
Lese-Probe zu „Gebrauchsanweisung für Spanien “
Das runde VorderlichtDieses Buch handelt von Verwunderungen und Verzauberungen, von Rätseln und Klischees. Seit es Werke über fremde Länder gibt, seien es Reiseberichte, gelehrte Abhandlungen oder Bücher wie dieses, kommt dem Augenpaar des Nichteingeweihten eine ehrenvolle Aufgabe zu. Denn hier ist die Ahnungslosigkeit des Ausländers ausnahmsweise von Vorteil: Sie erlaubt zu erkennen, was den Einheimischen nicht mehr auffällt. Und wenn man den ungetrübten Blick dann noch um ein paar Kenntnisse bereichert, könnte dabei, nun, nicht die Wahrheit herauskommen, aber möglicherweise ein Bild, das die fremden Länder einander leichter erklärbar macht. Und was sich verstehen lässt, lässt sich eher mögen. Restlos erklärbar sind Spanien und die Spanier ohnehin nicht. Im Zweifelsfall, und davon gibt es einige, habe ich eher Geschichten vertraut als stolzen Theorien.
Für eine Eigenschaft, die die Spanier sich selbst zuschreiben, den Neid, fand sich in diesem Buch nirgendwo ein Platz. Daher erwähne ich sie jetzt. Viele Spanier meinen, der Neid, la envidia, sei ein hervorstechendes Merkmal ihres Charakters. Ich bin froh darüber, dass ich das nicht bestätigen kann. Obwohl es mir zu denken gibt, dass die spanische Sprache zwischen gewöhnlichem Neid, envidia, und gesundem Neid, envidia sana, unterscheidet. Die erste Form bedeutet, dass man einem Menschen wirklich etwas neidet (und wegnehmen will), die zweite, dass man jemanden um etwas beneidet, das man ihm aber gönnt. Jetzt würde mich interessieren, ob auch wir Deutschen eine kollektive Schwäche haben, auf die wir uns einigen können. Und welche wäre das?
Viel mehr als vom Neid handelt dieses Buch von einer Eigenschaft, die sich hinter der Überschrift des ersten Kapitels verbirgt: der spanischen Grosszügigkeit, la generosidad. Niemand wird empirisch ermitteln können, ob Grosszügigkeit wirklich der markanteste Zug des spanischen Gemüts und spanischer Lebensart ist. Aber es steht wohl ausser Frage, dass Reisende der letzten zweihundert
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Jahre, aus welcher Kultur sie auch kommen mochten, von der Geberlaune der Einheimischen beeindruckt waren und sie beschrieben haben. Der amerikanische Schriftsteller William Gaddis, in dessen erstem Roman Die Fälschung der Welt das Land tiefe Spuren hinterlassen hat, nannte diese Eigenschaft generosity of spirit, womit Geist, Gesinnung und Charakter gemeint waren. Die Formulierung ist nicht zu übertreffen. Sie enthält das Materielle und das Immaterielle, die Gesten der Gastlichkeit ebenso wie die Fähigkeit, sich die Nöte des anderen zu eigen zu machen, zu geben, zu teilen und über alldem die Zeit zu vergessen. Hinter der spanischen Grosszügigkeit steht kein Kalkül.
Stellen wir uns eine junge Frau in Deutschland vor, die ein Ersatzteil für ihre Vespa braucht, sagen wir, ein Vorderlicht. Es handelt sich um ein älteres Modell, wie es heute nicht mehr hergestellt wird. Die junge Frau fährt mit ihrem Motorroller zur Vespa-Werkstatt, und der Händler sagt ihr: Nein, ein solches Licht führe er nicht, das kaufe niemand mehr. Wenn die junge Frau dem Händler nun antwortet, er solle bitte schön mal in seinem Lager nachschauen, ob er das Vorderlicht vielleicht nicht doch irgendwo ...? "Hören Sie", entgegnet der Händler gereizt, "ich kenne doch mein Lager!" Die junge Frau nickt und zieht von dannen. Sie bezweifelt nicht, dass der Händler sein Lager kennt. Es ist ein deutscher Händler.
Dieselbe junge Frau sucht ihr Ersatzteil in Spanien, sagen wir, in Madrid. Sie fährt mit ihrer Vespa zur Werkstatt und erkundigt sich. José, so nennen wir den jungen Mann im Hof, zuckt ratlos die Achseln. Er ruft Ramón, der hinzutritt und anerkennend die junge Frau und die schöne alte Vespa mustert. Dann schüttelt Ramón den Kopf. Er pfeift durch die Zähne, und Paco taucht auf. Aber auch Paco, der die Vespa ebenfalls bewundert, kann sich nicht erinnern, ein solches Vorderlicht - nicht kantig, sondern gerundet - im Lager gesehen zu haben. Man berät, bemitleidet die junge Frau, deren Suche bisher vergeblich war, lobt ihr Spanisch, lobt dann noch einmal die Vespa und ruft schliesslich Julio. Und Julio erinnert sich an ein Vorderlicht, eines von den alten, gerundeten, das schon seit Ewigkeiten niemand haben will und das noch irgendwo im Lager herumliegen muss. Drei Minuten später hält er es triumphierend in der Hand, alle lachen, teuer ist das Vorderlicht auch nicht, weil es ja schon fast ausgemustert war.
Die erste Geschichte trägt sich wahrscheinlich täglich in dieser oder einer ähnlichen Form in Deutschland zu. Die zweite hat sich ziemlich genau so abgespielt - in Spanien. Man könnte sich nun fragen, was die vier Leute in der Madrider Werkstatt den ganzen Tag machen. Womöglich ist das Erstatzteillager in so fürchterlichem Zustand, dass man mindestens vier Leute braucht, um das Chaos in den Griff zu bekommen. Oder einer hat einen Freund mitgebracht, der gerade nichts Besseres zu tun hat und ebensogut in der Werkstatt herumtrödeln kann wie in seiner Bude. Kurz, der Charme des geschilderten Erlebnisses, der erfolgreichen Suche nach dem Vorderlicht, gründet wahrscheinlich auf einer gewissen Unordnung und Ineffizienz der Lagerhaltung.
Doch wie sehr man an der kleinen Geschichte auch herumdeutet, ihre Ursachen und Vorbedingungen untersucht, das Ergebnis bleibt davon unberührt. Die junge Frau mit der Vespa wird aus der Werkstatt nicht nur ein Vorderlicht (gerundet) mitnehmen, sondern auch einen sehr guten Eindruck, dem keine spätere Erfahrung etwas anhaben kann. Und das nicht etwa in der Provinz, sondern in der spanischen Hauptstadt! Sie wird die Madrilenen, die Spanier, die Südländer als solche loben und preisen. Bis sich im Laufe der nächsten Wochen die Frage stellt, ob sie gut beraten ist, ihr schönes altes Gefährt in Madrid überhaupt zu benutzen, denn der Verkehr auf den pockennarbigen Strassen ist lebensgefährlich, und das Rot der Ampeln scheint für Autofahrer nur Empfehlungscharakter zu haben. Diese unerfreuliche Erfahrung macht die erste, positive nicht zunichte, aber sie relativiert sie.
So geht es dem Fremden auf Schritt und Tritt. Ständig sind Erfahrungen aller Art - beim Bäcker und beim Friseur, auf dem Spielplatz oder auf dem Finanzamt - miteinander zu verrechnen. Wer militanter Nichtraucher oder umweltbewusster Vegetarier ist oder beides, wer Fussball verabscheut, aber gern Fahrrad fährt, die Stille liebt und ohne Körnerbrot und reibungsloses Abfall-Recycling nicht leben will, dem kann man Spanien oder jedenfalls grosse Teile des Landes nicht ohne weiteres empfehlen. Wer dagegen Spass am Gespräch und gutem Essen hat, den offenen Himmel mag, fehlende Systematik und etwas Anarchie nicht fürchtet, wer vielleicht alteuropäische oder gar katholische Neigungen hegt und es darüber hinaus schade findet, nachts zu schlafen ...
Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass Spanien gross ist. Dafür ist es mit rund vierzig Millionen Menschen ziemlich dünn besiedelt. Im Inneren gibt es riesige unbewohnte Flächen, Wüste, leere Hochplateaus, schroffe Bergketten, Ödland - und eine Menge Ruinen, verfallene Häuser und verlassene Dörfer. In den letzten fünfzig Jahren haben verschiedene innerspanische Migrationsbewegungen das Gesicht des Landes drastisch verändert. Der britische Schriftsteller Gerald Brenan, der mit seinem Buch The Spanish Labyrinth (1943) eine faszinierende Aussensicht der spanischen Gesellschaft zwischen 1874 und 1939 lieferte, hat die Dürre als das vorherrschende klimatische Element bezeichnet. Sie sei so verteilt, schreibt Brenan, "dass der schlechteste Boden die meisten Regenfälle bekommt, während der beste keinen Tropfen erhält". Dank moderner Bewässerungstechniken spielt das heute keine so grosse Rolle mehr. Dennoch veröffentlichen die Zeitungen täglich den aktuellen Stand der Wasserreservoirs; mehrere regenarme Jahre hintereinander können verheerende Folgen haben.
Wer mit dem Auto durchs Land fährt, glaubt manchmal, in den Vereinigten Staaten zu sein, so weit dehnt sich der Himmel über der gähnend leeren Fläche. Selbst eine Fahrt auf der Nationalstrasse von Madrid nach Saragossa vermittelt überwältigende Landschaftseindrücke, die ich metaphysisch nennen würde, wenn ich nicht wüsste, dass sich mancher Leser an die Stirn tippte. Was soll ich machen? Es ist das Gegenteil des Lieblich-Kultivierten, das die deutsche Seele so inbrünstig in Italien entdeckt. Das Herbe, oft Karge, jedenfalls Kraftvolle der spanischen Landschaften ist von Reisenden immer wieder beschrieben worden. Wer dafür empfänglich ist, verliebt sich in Spanien rettungs- und bedingungslos. Vieles davon ist auch heute noch zu entdecken, obwohl ein dank kräftiger EU-Zuwendungen ausgebautes Strassennetz manche pittoreske Holperstrecke planiert hat.
Stellen wir uns eine junge Frau in Deutschland vor, die ein Ersatzteil für ihre Vespa braucht, sagen wir, ein Vorderlicht. Es handelt sich um ein älteres Modell, wie es heute nicht mehr hergestellt wird. Die junge Frau fährt mit ihrem Motorroller zur Vespa-Werkstatt, und der Händler sagt ihr: Nein, ein solches Licht führe er nicht, das kaufe niemand mehr. Wenn die junge Frau dem Händler nun antwortet, er solle bitte schön mal in seinem Lager nachschauen, ob er das Vorderlicht vielleicht nicht doch irgendwo ...? "Hören Sie", entgegnet der Händler gereizt, "ich kenne doch mein Lager!" Die junge Frau nickt und zieht von dannen. Sie bezweifelt nicht, dass der Händler sein Lager kennt. Es ist ein deutscher Händler.
Dieselbe junge Frau sucht ihr Ersatzteil in Spanien, sagen wir, in Madrid. Sie fährt mit ihrer Vespa zur Werkstatt und erkundigt sich. José, so nennen wir den jungen Mann im Hof, zuckt ratlos die Achseln. Er ruft Ramón, der hinzutritt und anerkennend die junge Frau und die schöne alte Vespa mustert. Dann schüttelt Ramón den Kopf. Er pfeift durch die Zähne, und Paco taucht auf. Aber auch Paco, der die Vespa ebenfalls bewundert, kann sich nicht erinnern, ein solches Vorderlicht - nicht kantig, sondern gerundet - im Lager gesehen zu haben. Man berät, bemitleidet die junge Frau, deren Suche bisher vergeblich war, lobt ihr Spanisch, lobt dann noch einmal die Vespa und ruft schliesslich Julio. Und Julio erinnert sich an ein Vorderlicht, eines von den alten, gerundeten, das schon seit Ewigkeiten niemand haben will und das noch irgendwo im Lager herumliegen muss. Drei Minuten später hält er es triumphierend in der Hand, alle lachen, teuer ist das Vorderlicht auch nicht, weil es ja schon fast ausgemustert war.
Die erste Geschichte trägt sich wahrscheinlich täglich in dieser oder einer ähnlichen Form in Deutschland zu. Die zweite hat sich ziemlich genau so abgespielt - in Spanien. Man könnte sich nun fragen, was die vier Leute in der Madrider Werkstatt den ganzen Tag machen. Womöglich ist das Erstatzteillager in so fürchterlichem Zustand, dass man mindestens vier Leute braucht, um das Chaos in den Griff zu bekommen. Oder einer hat einen Freund mitgebracht, der gerade nichts Besseres zu tun hat und ebensogut in der Werkstatt herumtrödeln kann wie in seiner Bude. Kurz, der Charme des geschilderten Erlebnisses, der erfolgreichen Suche nach dem Vorderlicht, gründet wahrscheinlich auf einer gewissen Unordnung und Ineffizienz der Lagerhaltung.
Doch wie sehr man an der kleinen Geschichte auch herumdeutet, ihre Ursachen und Vorbedingungen untersucht, das Ergebnis bleibt davon unberührt. Die junge Frau mit der Vespa wird aus der Werkstatt nicht nur ein Vorderlicht (gerundet) mitnehmen, sondern auch einen sehr guten Eindruck, dem keine spätere Erfahrung etwas anhaben kann. Und das nicht etwa in der Provinz, sondern in der spanischen Hauptstadt! Sie wird die Madrilenen, die Spanier, die Südländer als solche loben und preisen. Bis sich im Laufe der nächsten Wochen die Frage stellt, ob sie gut beraten ist, ihr schönes altes Gefährt in Madrid überhaupt zu benutzen, denn der Verkehr auf den pockennarbigen Strassen ist lebensgefährlich, und das Rot der Ampeln scheint für Autofahrer nur Empfehlungscharakter zu haben. Diese unerfreuliche Erfahrung macht die erste, positive nicht zunichte, aber sie relativiert sie.
So geht es dem Fremden auf Schritt und Tritt. Ständig sind Erfahrungen aller Art - beim Bäcker und beim Friseur, auf dem Spielplatz oder auf dem Finanzamt - miteinander zu verrechnen. Wer militanter Nichtraucher oder umweltbewusster Vegetarier ist oder beides, wer Fussball verabscheut, aber gern Fahrrad fährt, die Stille liebt und ohne Körnerbrot und reibungsloses Abfall-Recycling nicht leben will, dem kann man Spanien oder jedenfalls grosse Teile des Landes nicht ohne weiteres empfehlen. Wer dagegen Spass am Gespräch und gutem Essen hat, den offenen Himmel mag, fehlende Systematik und etwas Anarchie nicht fürchtet, wer vielleicht alteuropäische oder gar katholische Neigungen hegt und es darüber hinaus schade findet, nachts zu schlafen ...
Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass Spanien gross ist. Dafür ist es mit rund vierzig Millionen Menschen ziemlich dünn besiedelt. Im Inneren gibt es riesige unbewohnte Flächen, Wüste, leere Hochplateaus, schroffe Bergketten, Ödland - und eine Menge Ruinen, verfallene Häuser und verlassene Dörfer. In den letzten fünfzig Jahren haben verschiedene innerspanische Migrationsbewegungen das Gesicht des Landes drastisch verändert. Der britische Schriftsteller Gerald Brenan, der mit seinem Buch The Spanish Labyrinth (1943) eine faszinierende Aussensicht der spanischen Gesellschaft zwischen 1874 und 1939 lieferte, hat die Dürre als das vorherrschende klimatische Element bezeichnet. Sie sei so verteilt, schreibt Brenan, "dass der schlechteste Boden die meisten Regenfälle bekommt, während der beste keinen Tropfen erhält". Dank moderner Bewässerungstechniken spielt das heute keine so grosse Rolle mehr. Dennoch veröffentlichen die Zeitungen täglich den aktuellen Stand der Wasserreservoirs; mehrere regenarme Jahre hintereinander können verheerende Folgen haben.
Wer mit dem Auto durchs Land fährt, glaubt manchmal, in den Vereinigten Staaten zu sein, so weit dehnt sich der Himmel über der gähnend leeren Fläche. Selbst eine Fahrt auf der Nationalstrasse von Madrid nach Saragossa vermittelt überwältigende Landschaftseindrücke, die ich metaphysisch nennen würde, wenn ich nicht wüsste, dass sich mancher Leser an die Stirn tippte. Was soll ich machen? Es ist das Gegenteil des Lieblich-Kultivierten, das die deutsche Seele so inbrünstig in Italien entdeckt. Das Herbe, oft Karge, jedenfalls Kraftvolle der spanischen Landschaften ist von Reisenden immer wieder beschrieben worden. Wer dafür empfänglich ist, verliebt sich in Spanien rettungs- und bedingungslos. Vieles davon ist auch heute noch zu entdecken, obwohl ein dank kräftiger EU-Zuwendungen ausgebautes Strassennetz manche pittoreske Holperstrecke planiert hat.
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Autoren-Porträt von Paul Ingendaay
Paul Ingendaay, geb. 1961 in Köln, studierte Anglistik und Hispanistik in Köln, Dublin und München. 1997 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 mit dem Aspekte-Preis ausgezeichnet. Er lebt als Kulturkorrespondent der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' mit seiner Familie in Madrid.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Ingendaay
- 2008, 8. Aufl., 181 Seiten, Masse: 12,2 x 19,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper Taschenbuch
- ISBN-10: 3492275184
- ISBN-13: 9783492275187
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