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Für immer und ein Wort

Roman
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Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer grossen Liebesgeschichte!

Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann,...
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Kommentare zu "Für immer und ein Wort"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 03.09.2021

    „Für immer und ein Wort“ ist das neueste Werk aus der Feder der Autorin Anne Sanders. Ich bin ja schon beim Anblick des traumhaften Covers, das in meinen Lieblingsfarben gehalten ist, ins Schwärmen gekommen. Und dann erst dieser berührende Roman.
    Der Inhalt: Für die Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Dort findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird …..
    Wow! Was für eine hochemotionale, berührende und unter die Haut gehende Geschichte. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen war ich fasziniert. Wenn ich die Augen schliesse, befinde ich mich mitten im Dartmoor und lasse diesen magischen, in meinen Augen auch etwas mystischen Ost auf mich wirken. Die Beschreibungen der Autorin sind einfach fantastisch, ich habe das Gefühl selbst einen Spaziergang durch diesen herrlichen Landstrich zu machen. Aber nun zu unserer Protagonistin, der liebenswerten Annie, deren Welt die Bücher sind. Und die zurzeit eine schlimme Phase durchlebt. Der Schmerz, den sie empfindet ist ja förmlich zu spüren. Gerne hätte ich sie in den Arm genommen und getröstet. Und gerne hätte ich mich auch auf die Suche einer Letterbox gemacht. Und der Fund dieser Letterbox hat zu einer Veränderung in Annies Leben geführt, na ja, auch wenn es einige Zeit gedauert hat. Beim Lesen haben mich wirklich viele Gefühle übermannt und manche der Charaktere sind mir ja nicht ans Herz gewachsen, allen voran Finley. Was für ein schrecklicher Mensch. In meinen Augen ist Annie etwas ganz Besonderes, uns das hat sie in dieser traumhaften Lektüre mehr als einmal bewiesen. Begeistert war ich auch von dem Anhang des Buches. Hier kann man seine eigenen Gedanken zu Papier bringen und dies war wirklich eine Herausforderung.
    Für mich ein tolles Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe.
    Ich habe mit Annie Traumlesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für diese berührende Lektüre 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 29.08.2021

    Annie St.James trauert immer noch ihrer grossen Liebe Finley nach. Dies, obwohl Finley eine andere heiratet. Zur Ablenkung unternimmt Annie mit ihrer besten Freundin Hoola eine Wanderung im Dartmoor. Dort entdeckt Annie eine Letterbox und darin ein schwarzes Notizbuch. Sie ist gefesselt von den vielen berührenden, emotionalen und oft auch sehr traurigen Gedanken, die in dem Notizbuch niedergeschrieben wurden. Sie macht sich auf die Suche nach dem Verfasser dieser Zeilen und lernt Jack Edwards kennen. Doch der ist ganz anders, als Annie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, denn Jack ist wortkarg, traumatisiert und zutiefst enttäuscht vom Leben und der Liebe.





    Die Hauptfiguren Annie und Jack habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die beiden sind warmherzige und facettenreiche Figuren, denen das Leben nicht nur gut mitgespielt hat.

    Annie ist nach der Scheidung und der erneuten Heirat ihres Ex - Mannes Finley zutiefst enttäuscht von der Liebe. Sie ist zudem mit einer kaltherzigen und bösartigen Mutter geschlagen, der der Schein wichtiger ist, als das Lebensglück ihrer Tochter. Gerade die Passagen, in denen Annie sich von ihrer Mutter dirigieren, gängeln und klein machen lässt, haben bei mir Emotionen geweckt. Am liebsten hätte ich Annie angeschubst und gesagt: Wehr dich, stehe auf und verlasse das Haus deiner Eltern.

    Jack hat eine ganz andere Vergangenheit hinter sich, in der der einzige Lichtblick seine kleine Tochter Lori ist. Auch ihn hat es schwer getroffen und mir war er sympathisch, gerade weil er Verletzlichkeit zeigt.

    Beide Figuren sind sehr gut charakterisiert, verfügen über Tiefe und genau die Entwicklung, die eine Geschichte fesselnd macht.

    Sehr romantisch, jedoch nicht kitschig - romantisch, sondern bezaubernd - romantisch, entwickelt sich die Geschichte und hat dabei so einige Hochs und Tiefs auf Lager. Was in Sachen Liebe erst als vorhersehbar schien, nimmt plötzlich eine ungeahnte Wendung und hat mich fassungslos schlucken lassen. Annie fällt in das alte Fahrwasser und am liebsten hätte ich sie geschüttelt. Man merkt wohl meinen Zeilen an, dass mich die Geschichte abholen konnte. Sie hat meine Emotionen, meine Neugier und auch mein Herz geweckt. Zudem habe ich gebangt und so gehofft, dass Annie die richtige Entscheidung trifft. Die Autorin hat mich da ordentlich zappeln lassen.



    Doch es geht nicht nur um Liebe, Behauptung gegen eine dominante Mutter und Trauer. Herzerwärmend empfand ich auch die Freundschaft zwischen Annie und ihrer besten Freundin Hoola …, auch wenn manchmal die Fetzen fliegen und Hoola ihrer Freundin den Kopf ordentlich zurechtrücken muss. Genau das macht doch Freundschaft aus: einander auch mal die Meinung geigen, darüber sprechen und Frieden schliessen.

    Immer wieder wurden zudem die Einträge im schwarzen Notizbuch eingeschoben. Die sind berührend, nachdenklich, traurig, aber auch witzig und zynisch und der Verfasser … ach nein, das verrate ich nicht. Lest selber!

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