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Für einen Sommer und immer

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Ein letzter erster SommerEin Schicksalsschlag wirft Karrierefrau Annika völlig unerwartet aus der Bahn. Überwältigt von ihren Gefühlen, flieht sie nach Südtirol und trifft dort auf Samuel. Er ist anders als alle Männer, die Annika kennt. Seine Liebe zu den...
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Kommentare zu "Für einen Sommer und immer"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Annikas Mutter ist schwer krank und hat nicht mehr lange zu leben. Als Annika dies erfährt ist sie fassungslos und völlig überfordert. Um ihre Gedanken zu ordnen "flüchtet" sie für drei Wochen nach Südtirol. Hier will sie zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen. Doch die Stille ist ihr unerträglich und sie versucht, wenigstens ihren Körper mit Sport auszupowern. Das einzige, was hier möglich ist, ist Wandern. Da sie dies noch nie gemacht hat, bucht sie den Bergführer Samuel. Dieser zeigt ihr die schönsten Plätze. Und obwohl Annika Samuel anfangs nicht unbedingt gut leiden kann, merkt sie, dass sie sich durch die Zeit mit ihm langsam verändert ...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird von Annika erzählt. Sie ist eine hübsche junge Frau, die sehr ehrgeizig und "hart" ist. Trotzdem war sie mir sofort sympathisch. Das lag vor allem daran, dass man ihre Gedanken und Gefühle mitbekam. Man merkte sofort, dass sie an sich und der Welt zweifelt und somit nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
    Anfangs fand ich es richtig schlimm, dass sie auf die Nachricht, dass ihre Mutter bald stirbt, erst einmal verschwindet. Ich konnte das erst überhaupt nicht nachvollziehen. Doch mit der Zeit erfährt man die Hintergründe und ich habe sie dadurch auch verstanden.

    Im Laufe der Geschichte fängt Annika an, sich zu verändern. Doch dies geschieht nicht auf einen Schlag, sondern dauert eine Weile. Ihr "altes Ich" taucht immer wieder einmal auf. Dies hat mir gefallen, denn es macht die Sache glaubhaft.
    Als sie dann auf Samuel trifft, fand ich es schön zu beobachten, wie die beiden sich langsam annähern. Von Samuel lernt sie, wirklich zu leben.

    Dadurch, dass Annikas Mutter bald sterben wird, ist die Geschichte auch stellenweise richtig traurig. Man sieht hier deutlich, dass man seine Träume leben sollte, so lange man dafür noch Zeit hat. Diese kann nämlich schnell und unerwartet vorbei sein.

    Der Schreibstil ist leicht, flüssig und mitreissend. Aufgrund der bildhaften Beschreibung konnte ich mir sowohl die Charaktere als auch die beschriebenen Orte richtig gut vorstellen. Ich hatte sofort ein Bild vor Augen. Ausserdem brachte mich die Geschichte stellenweise auch zum Schmunzeln.
    Es gibt also fröhliche, traurige und nachdenkliche aber auch lustige Momente. Eine gewisse Leichtigkeit ist aber immer vorhanden.

    Fazit:

    Eine wunderbare, gefühlvolle und tiefsinnige Geschichte. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 04.06.2016

    Als Buch bewertet

    Nach dem Annika Winter von ihrer Mutter erfährt, dass diese an Krebs erkrankt ist und nur noch kurze Zeit zu leben hat, flüchtet sie in ein schickes Hotel in den Bergen von Südtirol. Eigentlich will sie sich dort erholen und die Nachricht von der Krankheit ihrer Mutter verarbeiten. Allerdings kommt sie zunächst nicht wirklich zur Ruhe und schnell fällt ihr die Decke auf den Kopf. Zur Ablenkung will sie erst in der Bergen joggen gehen, was keine so gute Idee ist. Also engagiert sie den Bergführer Samuel, mit dem sie Wanderungen durchführt.
    Doch Samuel zeigt ihr nicht nur die schöne Berglandschaft, sondern vermittelt ihr nach und nach auch ein Gefühl, sich selber zu lieben und auf seine eigene Stärke zu vertrauen.
    Zu Beginn des Buches kommt Annika sehr arrogant und karrieregeil rüber. Doch die Zeit in den Bergen bringt Annika dazu über sich und ihr Leben nachzudenken und sie lernt, was wirklich wichtig ist. In immer mal wieder eingeschobenen Rückblenden erfährt man, warum Annika so geworden ist. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern war lange eher unterkühlt und emotionslos, so dass sie erst lernen muss mit der Krankheit und der Schwäche ihrer Mutter umzugehen. Mit der Zeit und mit Hilfe von Samuel wandelt sich Annika und wird menschlicher und gibt ihren Leben eine komplett neue Richtung. Sie erkennt, dass Geld und Karriere nicht alles sind, sondern das ganz andere Werte im Leben wirklich zählen.

    Das Buch ist einerseits eine romantische Lovestory, aber anderseits hat es auch Tiefgang und man fängt an über sein eigenes Leben nachzudenken. Schliesslich ist es nie zu spät neue Wege zu gehen und seinen Leben eine neue (bessere) Richtung zu geben. Den Titel finde ich sehr passend gewählt zur Geschichte, denn erst soll es nur ein Sommerflirt sein, aber dann entwickelt er sich doch zu mehr. Und wie so oft im Leben, kommt es sowieso immer ganz anders als ursprünglich geplant....

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Man könnte den Inhalt des Buches so zusammenfassen: Die Wandlung von einer Zicke zu einer liebenswerten Frau. Aber das allein würde diesem Roman nicht gerecht werden.
    Aber warum ist Annika so geworden. Warum hat sie sich diesen Schutzpanzer zugelegt? Julie Leuze beschreibt diese Wandlung mit so viel Gefühl, das hat mir sehr gut gefallen.
    Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise zu einer neuen Annika.
    In Rückblenden erfahren wir von Begebenheiten in ihrem Leben, die uns begreiflich machen, warum sie zu dem Menschen geworden ist der sie jetzt ist.
    Gerade die Passagen über ihre Kindheit hinterliessen bei mir einen faden Beigeschmack. So einige Male musste ich schwer schlucken, das hat mich schon sehr mitgenommen.
    Aber die Autorin schafft es mit ihrem ganz eigenen Schreibstil zu beschreiben, wie Annika diese Wandlung schafft. Und dass sie dazu einen starken und liebenden Partner an ihrer Seite hat, hilft ihr auch durch die dunklen Tage. Auch das kann ich nachfühlen.
    Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich bin von ihrem Schreibstil begeistert. Man merkt, dass sie die medizinischen und palliativen Themen gut recherchiert hat und sie sensibel umgesetzt hat. Dies ist wieder so ein Roman, der einen nicht so schnell loslässt, über den man noch länger nachdenkt.

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