Fuchsmädchen / Berling und Pedersen Bd.1

Thriller. Fesselnd, atmosphärisch und mit einer einzigartigen Stimme: DER schwedische Thriller-Bestseller!
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Der Start der atmosphärischen Bestseller-Thrillerreihe: Der erste Fall für die Ermittlerinnen Sanna und Eir

7 Masken. 7 Todsünden. Ein Mörder ohne Gewissen.


Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man...
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Kommentare zu "Fuchsmädchen / Berling und Pedersen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 03.12.2021 Als Buch bewertet

    Meine Vorliebe für gute skandinavische Krimis kennen Sie ja schon – und „Fuchsmädchen“ von Maria Grund gehört definitiv dazu. Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird die junge Mia tot in einem Steinbruchsee gefunden, auf dem Kopf trägt sie eine furchterregende Fuchsmaske. Der Tod wird von der Pathologie als Selbstmord bestätigt, und doch können die beiden Kommissarinnen Sanna und Eir den Fall nicht loslassen. Was trieb Mia in den Tod? Wenige Tage später wird die brutal zugerichtete Leiche einer älteren Dame in ihrem Haus gefunden. An der Wand findet Sanna ein Foto von Kindern mit Tiermasken, darunter auch Mia mit der Fuchsmaske. Weitere Opfer folgen und schnell wird klar, dass ein eiskalter Serienmörder die Insel heimgesucht hat. Die Spur führt zu einem Sommercamp eines katholischen Priesters, der an den ihm anvertrauten Kindern Scheinhinrichtungen durchführte. Die Spannung liess mich das Buch kaum aus der Hand legen. Bis zu den letzten Seiten bleibt der wahre Mörder verborgen, einfach grossartig erdacht und mit Potenzial für weitere Bände.

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  • 5 Sterne

    45 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt.
    Fazit: Das Lesen von schwedischen Krimigeschichten liebe ich. Diese versprechen nicht nur eine gute Handlung, sondern es wird immer etwas mystisches hineinverarbeitet. Damit kann man die Spannung der eigentlichen Geschichte sehr fesselnd und spannend gestalten. Das junge Mädchen, das man gefunden hat, hat eine Fuchsmaske bei sich. Eir und ihre neue Kollegin Sanna beginnen mit den Ermittlungen. Das Lesen wie die beiden ermitteln ist grossartig beschrieben und man ist immer auf dem neuesten Stand. Erkennt man, dass das so sein muss, gibt es sofort eine Kehrtwendung. Eir erkennt, dass hier ein Serienkiller eine blutige Spur hinterlässt. Die Geschichte verbirgt viel Geheimnisse, die es zu lösen gilt. Für die vielen Krimi Fans ist es ein Buch, dass man gelesen haben muss. Ich wünsche unterhaltsame Stunden beim Lesen.

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  • 3 Sterne

    25 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaraelisa, 14.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Suche nach einem grausamen Serienmörder
    In einem Kalksteinbruch auf einer schwedischen Insel wird eines Tages die Leiche eines schwangeren jungen Mädchens gefunden. An ihrem Suizid besteht schon bald kein Zweifel mehr, denn eine Überwachungskamera hat die letzten Augenblicke ihres Lebens aufgezeichnet. Dann werden in kurzen Abständen weitere Leichen gefunden. Diese Menschen sind alle auf die gleiche Weise brutal mit einem Jagdmesser ermordet worden. Sanna Berling und ihre neue Kollegin Eir Peddersen ermitteln in alle Richtungen. Sanna glaubt an einen Zusammenhang zwischen dem Selbstmord und den Morden – ihr Vorgesetzter nicht. Das Mädchen hatte eine grausige Fuchsmaske getragen. Als die Ermittler in der Wohnung einer Ermordeten ein Foto finden, das sieben Kinder mit unterschiedlichen Tiermasken zeigt, unter anderem der Fuchsmaske, ist der Zusammenhang nicht mehr zu leugnen. Ganz verschiedene Menschen werden verdächtigt, weil sie Jahre zuvor mit einem Ferienlager für Kinder zu tun hatten. Im Lauf der Geschichte gibt es Hinweise, dass nicht nur die sieben Tiere für die sieben Todsünden stehen, sondern dass es im Lager seltsame Praktiken, Teufelsaustreibungen, Scheinhinrichtungen und unappetitliche Schlacht- und Blutspiele gegeben hat. Die Auflösung kann man schon wegen zahlreicher Handlungsumschwünge nicht erraten, auch wenn man vielleicht irgendwann ahnt, wer die Morde begangen hat.
    Nach dem überschwänglichen Lob auf dem Cover war ich sehr gespannt auf den Roman. Er ist spannend, gar keine Frage, aber mir gefällt die blutige Gewaltorgie nicht, die der Geschichte um Bestrafung für schwere Schuld und Rache zugrunde liegt. Die Charakterisierung der Figuren, vor allem der beiden Ermittlerinnen ist dagegen gelungen. Beide sind wie so oft in skandinavischen Krimis und Thrillern beschädigte Persönlichkeiten: Sanna kämpft mit den Dämonen der Vergangenheit und wird nicht mit ihrem grossen Verlust fertig, Eir hat Schwierigkeiten, ihre Wut zu kontrollieren und wird schnell gewalttätig. Ausserdem kümmert sie sich um ihre drogenabhängige Schwester. Was mich noch stört, sind die sprachlichen Fehler, die das Lesevergnügen beeinträchtigen.
    Fazit: Maria Grund erzählt eine düstere Geschichte mit zahlreichen Grausamkeiten. Der Roman ist für sensible Leser eher nicht geeignet.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sunshine-500, 09.02.2022

    Als eBook bewertet

    „Fuchsmädchen“ von Maria Grund erschien am 24.01.2022 im Penguin Verlag.
    Das Cover mit dem Titel in Rot fällt sofort ins Auge, der geschickt in die Landschaft eingebaute Fuchs fällt erst beim zweiten Blick auf.

    Die Leiche eines jungen Mädchens führt die Ermittlerin Sanna Berling mit ihrer neuen Kollegin Eir Pedersen an den See eines verlassenen Kalksteinbruchs, später findet sich im See noch eine Fuchsmaske. Tage später wird eine weitere Tote gefunden, brutal ermordet, in ihrem Haus finden sich Bilder mit Tiermasken. Die Indizien deuten auf einen Serientäter, Spuren führen in die Vergangenheit. Was verbindet die beiden Fälle?

    Der Schauplatz, des Debüt der schwedischen Autorin, ist auf einer kleinen Insel vor der schwedischen Küste angesiedelt. Dabei erzeugt Maria Grund eine besondere Atmosphäre, die fesselt und in die Geschehnisse zieht, sie sind teils grauenhaft, doch nicht bis ins Detail beschrieben. Schritt für Schritt werden Details preisgegeben, sehr geschickt werden einige Charaktere in den Fokus gerückt, falsche Fährten gelegt. Bis zu Ende kann mitgerätselt werden wer hinter den Morden steckt.
    Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, ist ausführlich und abwechslungsreich.
    Die Charaktere sind vielschichtig, besitzen Ecken und Kanten. Die Hauptprotagonistinnen sind sehr unterschiedlich, sie führen Konflikte, die sie zusammen führen. Sie sind starke Frauen trotz ihrer Schicksale, die von der Autorin etwas beleuchtet wird.

    Fazit: Das Thriller Debüt ist für mich sehr beeindruckend, denn mich konnte der Thriller begeistern.
    Er ist fesselnd, erzeugt Beklemmung, die Spannung bleibt bis zum Ende hoch. Erst am Ende wird die Auflösung präsentiert, die mich sehr überrascht hat. Die vielen falschen Fährten, haben mir gut gefallen. Sehr gut eignet sich der Thriller für Leser*innen die gerne Geschichten mit Tiefgang lesen.

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