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Frodo war's nicht / Lesen auf eigene Gefahr Bd.3

Kriminalroman | Humorvoller Cosy Crime über einen Buchhändler im Ermittlungsfieber zu J.R.R. Tolkiens 130. Jubiläum
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Den Ring gilt's zu finden, den Mord zu ergründen ...
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Kommentare zu "Frodo war's nicht / Lesen auf eigene Gefahr Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 23.06.2022

    Darum geht es:
    In Remslingen ist der Teufel los. Oder sollte man besser sagen „Der Tolkien“? Jedenfalls sind Tolkien-Tage und zu Ehren des Autors bevölkern tausende verkleidete Herr-der-Ringe-Fans den ansonsten so verschlafenen Ort. Was bleibt den Anwohnern anders über, als den Wahnsinn mitzumachen? Da werden Schaufenster dekoriert, Törtchen umbenannt oder gleiche neue Gerichte kreiert … alles ganz im Sinne von Herr der Ringe. Einzig die Obst- und Gemüsehändlerin macht nicht mit und zieht es vor, die „tollen Tage“ woanders zu verbringen. Doch offenbar hat nicht jeder Kostümierte nur Gutes im Sinn. Denn plötzlich Sie Buchhändler Robert Mondrian den Juwelier auf die Strasse laufen. Kreidebleich. Gleichzeit kommen vier kostümierte Gestalten (2 Orks, Gandalf und Frodo Beutlin) aus dem Laden und tauchen schnellen Schrittes in der Menge unter. Das war ein Überfall! Der Juwelier hat einen Schock, sein Mitarbeiter eine Stichwunde. Neben einigen anderen Schmuckstücken fehlt das teuerste: Der EINE Ring.
    Eine verzweifelte Jagd nach den Tätern beginnt. Wo soll man da anfangen? Schliesslich gibt es etliche dieser Kostüme! Die Polizei sucht also die Stecknadel im Heuhaufen. Doch wo soll sie anfangen? Wo enden? Auch Robert Mondrian, der schon zweimal bei einem Verbrechen in Remslingen entscheidend zur Aufklärung beigetragen hat, hat keine brauchbare Idee. War es eine Gruppe Gehörloser, die Robert im Scottish Pub kennenlernt? Oder ist er da komplett auf dem Holzweg? Und was haben die Beobachtungen seiner Nachbarin und Ratschkatl Elsa Heberle auf sich. Behauptet sie doch, jemanden in dem geschlossenen Obst- und Gemüseladen gesehen zu haben. Aber das kann doch gar nicht sein. Oder doch? Kann Robert Kommissar Neher bei seinen Ermittlungen auch dieses Mal helfen?

    Meine Meinung:
    Wieder mal ein Meisterwerk aus der Feder von Jürgen Seibold. Dieser Krimi lässt es an nichts fehlen. Man hat Spannung, man hat Humor, man kann herrlich miträtseln und – vor allen Dingen - man wird immer und immer wieder in die Irre geführt. Denkt man: Jetzt weiss ich aber, wie und wer das gewesen ist … Ja, falsch gedacht. Dann kommt der Twist und man fängt von vorne an mit seinen Überlegungen. Es macht richtig Spass zu lesen.

    „Frodo war’s nicht“ ist der dritte Band um den Buchhändler Robert Mondrian. Man könnte dieses Buch aber ohne weiteres auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht erforderlich. Sämtliche Charaktere und Handlungsorte sind wundervoll beschrieben. Für alle, die die Bücher um Robert Mondrian schon kennen, ist es wirklich wie nach Hause kommen. Alle anderen haben direkt ein Bild vor Augen und das Kopfkino arbeitet auf Hochtouren.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Was man hier allerdings vergeblich sucht ist viel Blut und Brutalität. Das Buch ist also auch bestens für die Leser geeignet, die es gerne unblutig aber doch spannend mögen. Das 276 Seiten lange Buch ist in 9 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Spannend, humorvoll und zum mitraten. Ein Cosy-Crime vom Feinsten, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 13.05.2023

    Vorab sei gesagt, dass es sich hierbei um den dritten Band der Reihe um den Buchhändler Robert Mondrian handelt.  Das Buch kann gänzlich ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da der Autor Szenen aus der Vergangenheit wiederholt und sie dem Neuling der Reihe somit erklärt und den erfahrenen Leser der Reihe wieder in Erinnerung ruft. Kleine Anspielungen auf die zurückliegenden Fälle sollen natürlich auch den Neuling animieren, die Vorgängerbände zu lesen.


    Durch den Prolog, der viele Fragen aufwirft, war ich auf den ersten Seiten etwas verwirrt, da ich mich mit dem Thema: Herr der Ringe überhaupt nicht auskannte. Ich bin kein Fantasie-Fan, folglich ist auch dieser Hype um Gandalf, Frodo etc. gänzlich an mir vorbeigegangen. Nun wurde ich allerdings von diesem Thema eingeholt. Für mich völlig unverständliche Figuren, Kleidung oder auch Anspielungen auf Handlungen. Meine Hoffnung war, dass es nur eine anfängliche Geschichte war, hatte doch jeder gute Krimi zu Beginn einen Auftakt. Bereits beim ersten Kapitel konnte ich aber wieder beruhigt durchatmen, da die Krimihandlung ihren Lauf nahm. Auch alte Bekannte habe ich wieder getroffen. Hier möchte speziell Frau Heberle erwähnen. Ich mag ihre Neugier sehr. Sie wirkt authentisch und an allem interessiert. Leider trägt sie ihr Pseudowissen auch gerne überall hin, so dass das Wort "Dorftratsche" in ihrem Fall wohl sehr stimmig erscheint. Auch Alfons hat seinen grossen Auftritt. Nicht zu vergessen, die beiden Kakadus.

    Aber kommen wir zur Krimihandlung. Der Autor schafft durch eine Doppelung der Verdächtigen immer wieder neue Denkansätze und vorallem viel Verwirrung. Ständig denkt man, ha, der wars um dann eine Seite später festzustellen, dass es ja auch der Andere hätte sein können.  Ein tolles An-der-Nase-herumführen.

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