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Fritz und Emma

Roman | Der Bestseller. Die schönste Liebesgeschichte des Jahres
 
 
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Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreissend und tröstlich zugleich

1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert...
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Kommentare zu "Fritz und Emma"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 27.01.2023

    aktualisiert am 27.01.2023

    Mein neues Herzensbuch!
    Bereits nach Lektüre der ersten paar Seiten war ich wirklich tief bewegt.
    Alles beginnt mit der Heimkehr eines jungen Mannes aus dem 2. Weltkrieg, der mittlerweile bereits sein 95. Lebensjahr erreicht hat. Sein Name ist Fritz Draudt.
    Emma, seine Jugendliebe, erwartete seine Rückkehr mit der unbändigen Überzeugung, dass der einzige Mann, den sie je wirklich aus vollem Herzen geliebt hatte, wieder unversehrt nach Hause kommen würde. Eine glückliche, gemeinsamen Zukunft war greifbar nahe, doch das Schicksal entschied anders.
    Die furchtbaren Erlebnisse des Weltkrieges, gepaart mit einigen anderen erschütternden Ereignissen sorgten dafür, dass Fritz nie mehr zu dem unbeschwerten und fröhlichen Menschen werden konnte, der er einst gewesen war.

    Sage und schreibe über 70 Jahre vergingen, bis eines Tages ein neuer Pfarrer seine Stelle in Oberkirchbach antrat. Begleitet von seiner Ehefrau Marie, die es verstand, das Dorfleben mit ihrer Tatkraft und ihrem sehr einnehmenden Wesen in kürzester Zeit gewaltig auf den Kopf zu stellen.
    Mit Hilfe einiger Dorfbewohner ist es eine ihrer wichtigsten Missionen, die beiden scheinbar so unversöhnlichen Senioren Fritz und Emma, welche sich einst doch noch so geliebt hatten, einander wieder ein Stück näherzubringen.

    Es ist eine bittersüsse Geschichte über die Höhen und Tiefen zweier Leben, die nicht in geraden Bahnen verliefen. Über Kummer und Leid, aber auch über die vielen schönen Momente, für die es sich zu leben lohnt. Wie sagt schon ein sehr bekannter Psalm, der auch im Buch zitiert wird? "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen"

    Die so liebevoll und detailliert ausgearbeiteten Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen. Jeder Einzelne auf seine ganz eigene Art und Weise. Wie die Autorin selbst es so treffend beschrieb, ist dieses Buch in gewisser Weise auch eine "Ode an das Dorfleben".
    Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich den fiktiven Ort "Oberkirchbach" mit seinen vielen schönen Plätzen ziemlich genau vor Augen. Die alte und marode Treppe, über die man hoch hinauf zur Pfarrkirche gelangt und den wundervollen Ausblick über das ganze Tal geniessen kann. Genau dort würde ich jetzt gerne sein und eine Zeit lang verweilen. Alternativ wäre ein schattiges Plätzchen unter dem alten Mirabellenbaum in Fritz' Garten mit all den Erinnerungen, die damit verbunden sind, bestimmt genauso gemütlich.

    Die Autorin versteht es jedenfalls hervorragend, den Leser auf diese turbulente Reise ins Ungewisse mitzunehmen. Der Schreibstil war, soweit ich das beurteilen kann, sehr angenehm. Ebenso das Ende der Geschichte, auf welches ich insbesondere bei solchen Werken einen relativ hohen Stellenwert lege, liess keine Wünsche offen.
    Alles in allem ein sehr gelungenes Werk.
    Den einen Punkt Abzug gibt es, weil die Story in meinen Augen ein wenig vorhersehbar war. Zu vorhersehbar für meinen Geschmack, was der Tatsache, dass ich es sehr genossen habe, dieses Buch zu lesen, jedoch keinerlei Abbruch tut.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 19.09.2023

    Legt euch Taschentücher bereit – Emotionen pur

    Worum geht’s?
    1947: Nachdem Fritz den Krieg überlebt hat, möchten Emma und er heiraten. Doch plötzlich passiert etwas und die beiden reden nicht mehr miteinander. 70 Jahre später zieht Marie mit ihrem Mann nach Oberkirchbach, erfährt von der Geschichte der inzwischen 92jährigen und versucht alles, um die beiden doch noch miteinander zu versöhnen.

    Meine Meinung:
    „Fritz und Emma“ von Barbara Leciejewski ist ein wirklich grossartiger Roman. Die Art, wie die Autorin Gefühle zu Papier bringt, ist einfach nur ergreifend. Auch die Erzählperspektiven sind spannend gewählt. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit – angefangen in der Kindheit von Fritz und Emma – und der Gegenwart im Jahr 2019 hin und her.

    In der Vergangenheit begleiten wir Fritz und Emma und erfahren nach und nach deren Schicksal. Dabei bringt die Autorin spannende historische Fakten wie nebenbei in die Geschichte mit ein. Und im weiteren Verlauf geht es noch um Fehlgeburten, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um die Emanzipation. In der Gegenwart dürfen wir Marie, die Frau vom örtlichen Pfarrer, begleiten und miterleben, wie sie versucht, Fritz und Emma zusammenzubringen und zudem eine Dorfgemeinschaft entstehen zu lassen. Alle Charaktere, sowohl die genannten als auch die anderen Dorfbewohner und auch Sarah, Maries Schwester, sind liebevoll zum Leben erweckt. Manchmal empathisch, manchmal bissig, manchmal sarkastisch aber immer so liebevoll beschrieben, dass man am Liebsten nach Oberkirchbach ziehen und am Dorfleben teilhaben möchte.

    Die Geschichte von Fritz und Emma hat mich wirklich beeindruckt. Mehrmals hatte ich Tränen der Rührung oder der Freude in den Augen. Die Autorin hat es geschafft, Vergangenheit und Gegenwart zu einer einzigartigen Geschichte einer grossen Liebe und ganz viel Schicksal zu verbinden, die kitschig sein könnte, es aber kein bisschen ist. Im Gegenteil! Ich konnte nicht genug bekommen von beiden Erzählsträngen und habe mich mit allen mitgefreut, mit allen mitgefiebert, mit allen mitgetrauert und mitgelacht. Und wenn ein Roman das schafft, dann ist er einfach nur grossartig! Aber ob Marie es schafft, ein Happy End herbeizuführen? Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin, dass demnächst erscheint.

    Fazit:
    „Fritz und Emma“ ist wirklich ein emotionales Feuerwerk! Barbara Leciejewski hat mich absolut begeistert. Ich mochte die liebevoll gestalteten Charaktere, die langsame Heranführung an die Geschehnisse durch die Erzählperspektive aus der Vergangenheit und die Geschehnisse in der Gegenwart. Frau Leciejewski hat so viele wundervolle Momente innerhalb ihrer Erzählung geschaffen, dass ich mehrmals Wasser in den Augen hatte. Ich mochte alle, Marie, ihren Mann, Anja, Liesl und natürlich Fritz und Emma. Dieses Buch hat mich absolut gefangengenommen und erst auf der letzten Seite mit dem Wort „Ende“ wieder losgelassen.

    Von Herzen kommende 5 Sterne von mir und ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Buch der Autorin, das in wenigen Wochen erscheint!

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