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Friesenpoker. Ostfrieslandkrimi

 
 
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Ein Pokerturnier auf Borkum wird zum mörderischen Albtraum! Vier bekannte Pokerstars und zwei Newcomer spielen in einer der typischen Gastrobuden am Strand um 30.000 Euro. Die mediale Aufmerksamkeit und die Vorfreude auf der Ostfriesischen Insel sind gross,...
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Kommentare zu "Friesenpoker. Ostfrieslandkrimi"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 01.03.2021

    Als eBook bewertet

    Auf Borkum findet ein Pokerturnier statt. Die einzige Frau meldet sich bei Sander und Moll, da sie auf der Fähre bedroht wurde. Zum Schutz der Pokerspielerin, begleiten die beiden sie dorthin. Doch sie finden schliesslich den erstochenen Dealer Adrian Molen, der Mona nur noch "Antwerpen" zuflüstern kann, bevor er stirbt.

    Das Cover des Buches passt zu einem ostfriesischen Krimi, und ist daher sehr gut gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; die Charaktere werden wunderbar herausgearbeitet. Dasselbe gilt auch für die Ortsbeschreibungen.

    Obwohl es bereits der 19. Band um die beiden Ermittler ist, war es für mich erst der zweite, dies viel aber nie ins Gewicht, denn man kann das Buch perfekt als Einzelband lesen.

    Die Ermittler sind der Hammer; einerseits die impulsive Sander, auf der anderen Seite der schwergewichtige Moll - ein tolles ungleiches Paar, das trotzdem perfekt harmoniert.

    Der Fall selbst ist gut inszeniert; von mir als geübten Krimi-Leser wurde aber der Täter schon am Beginn als Hauptverdächtiger festgemacht.

    Fazit: Solider Lokal-Krimi; für mich definitiv nicht der letzte der Reihe. 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 09.03.2021

    Als eBook bewertet

    Als Katja Beck alias Full House Kate in die Polizeistation auf Borkum kommt und behauptet, dass sie eine Morddrohung erhalten hat, ahnen Mona Sander und Enno Moll noch nicht, was sich bald auf der Insel noch abspielen wird. Beim Pokerturnier wird dann allerdings der Kartengeber Adrian Molen ermordet aufgefunden. Seine letzten Worte an Mona Sander geben der Polizei noch mehr Rätsel auf. Was wollte er mit „Antwerpen“ sagen?

    Für mach war es der erste Fall der beiden Kommissare. Sie sind ein sehr ungleiches Paar, aber sehr sympathisch und es macht Spass ihnen beim Ermitteln zu folgen. Sehr angenehm finde ich es auch, dass die beiden so locker sind und nicht alles zu ernst nehmen.

    Dass mir die Vorgängerteile gefehlt haben, hat für diesen Fall keine Rolle gespielt.

    Sina Jorritsma hat einen sehr angenehmen Schreibstil und man kann das Buch gut und flüssig lesen. Die Orte und Personen sind gut herausgearbeitet und ich hatte immer ein Bild vor Augen und konnte mir die Situation gut vorstellen.

    Die Geschichte bietet immer neue Wendungen und immer wieder wird man überrascht.

    Es war mein erstes Buch von Sina Jorritsma und wird nicht das letzte bleiben.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.02.2021

    Als Buch bewertet

    Auch der 19. Fall hat meinen Geschmack getroffen

    Katja Beck alias Full House Kate, professionelle Pokerspielerin, ist mit der Fähre nach Borkum zu einem Pokerturnier unterwegs, als ein schwarz gekleideter Mann sich ihr gegenüber mit der Hand über den Hals fährt. Eine Morddrohung? Katja fasst das so auf und begibt sich geradewegs zur Polizeistation. Die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll nehmen die Sache ernst und überwachen die Pokerspielerin. Als dann kurz vor Beginn der Pokerrunde der Kartengeber Adrian Molen erstochen auf dem Boden des kleinen Kabuffs liegt, wo er sich auf die Spiele vorbereiten wollte, haben die Kommissare ein Problem. Was nicht kleiner wird, als der Sterbende Mona zweimal das eine Wort ins Ohr flüstert: Amsterdam. Aber es gibt nun nicht nur diesen Toten. Auch das Preisgeld in Höhe von € 30.000,00 ist weg.

    In ihrem neuen Buch nimmt mich Autorin Sina Jorritsma mit zu einem Ausflug in die Welt der Pokerspieler, ihres Spiels und einen kurzen Ausflug nach Ansterdam. Ich war schon ein paar Mal im Casino und habe bei diesem Spiel begeistert zugesehen. Ermordet wurde dabei niemand.
    Anders als in diesem Fall. Da fällt der Dealer, wie der Kartengeber im Fachjargon genannt wird, einem Anschlag zum Opfer. Und auch das Preisgeld hat den Besitzer gewechselt.

    Die beiden Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll habe ich bereits bei ihrem Fall „Friesenbrauer“ kennen- und schätzen gelernt. Auch diesmal gehen sie ihrem Handwerk akribisch nach und beleuchten einen Verdächtigen nach dem anderen. Auch privat habe ich sie wieder etwas näher kennengelernt. Erstaunt war ich, wie sportlich und spritzig Mona daher kommt, wenn es mal wieder wo „brennt“. Natürlich wird auch dieser Fall wieder zu meiner vollsten Zufriedenheit von den Beiden gelöst.

    Aber bis dahin war es doch ein etwas weiterer Weg. Bei diesem verschachtelte Fall, den die Kommissare hier zu lösen haben, habe ich diesmal auch einiges über´s pokern gelernt. Ich habe mit gerätselt, mit ermittelt und habe mich auf falsche Fährten locken lassen. Stückerlweise bin ich dem Täter oder besser den Tätern auf die Spur gekommen. Den allerletzten Beweis hat Mona unten in einem Kleiderschrank gefunden. Aber mehr verrate ich hier nicht.

    Die Menschen, denen ich hier begegne, egal ob es die Pokerspieler sind, Hanno Bakkstra und seine Frau mit ihrer Milchbude, seinen Freund Peet Lieken oder Joris Ahler – alle haben ihre unverwechselbaren kleinen Identifikationsmerkmale und ich kann sie mir gut vorstellen. Sie kommen sehr menschlich und nahbar rüber. Befreundet sein möchte ich mit den meisten von ihnen aber nicht.

    Urlaub würde ich auf der Insel, die mir nun wieder etwas näher gekommen ist, schon gerne mal machen. Mir die Strandkioske ansehen, in der Bismarckstrasse einen Cocktail trinken und mir den Wind um die Nase wehen lassen. Die Beschreibungen machen Lust auf Meer.

    Mir hat dieser Krimi, der ohne grosses Blutvergiessen auskommt, der eher mit leisen Tönen punktet und seinen Spannungsbogen durchgehend hoch hält, sehr gut gefallen.

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