Freundschaft
Zur Thematisierung einer vernachlässigten soziologischen Kategorie
Generelles Ziel des Buches ist, das Phänomen Freundschaft in seiner historisch-gesellschaftlichen Bedingtheit zu beleuchten und es damit einer längst fälligen soziologischen Diskussion zugänglich zu machen. Freundschaft - neu besehen als eigenständige,...
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Produktinformationen zu „Freundschaft “
Klappentext zu „Freundschaft “
Generelles Ziel des Buches ist, das Phänomen Freundschaft in seiner historisch-gesellschaftlichen Bedingtheit zu beleuchten und es damit einer längst fälligen soziologischen Diskussion zugänglich zu machen. Freundschaft - neu besehen als eigenständige, nicht-familiale Privatbeziehung - bietet in ihrer heutigen Form einer Pluralität, Kürzerfristigkeit, Themenbezogenheit und dezidierten Nähe-Distanz-Balance einen autonomen, flexiblen Lösungsansatz zur solidarischen Bewältigung der Chancen und Risiken in der individualisierten Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis zu „Freundschaft “
Einleitung - Zur Geschichtlichkeit des Freundschaftsverständnisses - Freundschaft: theoretische Perspektiven und empirische Befunde - Zu einem Konzept der Freundschaft als nicht-familiale Privatbeziehung - Zusammenfassung und Schlussbetrachtung.
Autoren-Porträt von Ursula Nötzoldt-Linden
Ursula Nötzoldt-Linden ist Wissenschafliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Nötzoldt-Linden
- 1994, 245 Seiten, 9 Abbildungen, Masse: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531125516
- ISBN-13: 9783531125510
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