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Freiwillig nach Auschwitz

Die geheimen Aufzeichnungen des Häftlings Witold Pilecki
 
 
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Er ging freiwillig, und er konnte fliehen: Witold Pilecki begab sich absichtlich als Häftling ins KZ Auschwitz. Sein Ziel: Informationen über die Vorgänge im Konzentrationslager nach draussen zu schmuggeln und im Lager eine Widerstandsorganisation unter den...
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Kommentare zu "Freiwillig nach Auschwitz"
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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. G., 17.12.2013

    ... Wer glaubt, über Auschwitz nicht wirklich viel neues erfahren zu können, wird hier eines Besseren belehrt. Die Nüchternheit und Sachlichkeit mit der Pilecki sein eigenes Erleben schildert, unterstreicht die Brutalität, dieser unvorstellbaren Tötungsindustrie.
    Es gibt nur wenige Menschen, die ich als wirkliche Helden empfinde. Pilecki ist einer davon, auch wenn er nie erreichte, was erreichen wollte. Sein Weg macht ihn zum Helden. Er hätte nie nach Auschwitz gemusst, er hätte mehrfach entkommen können, doch er blieb.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter Hege, 16.11.2013

    Ein Tatsachenbericht aus einer der dunkelsten Zeitabschnitte des letzten Jahrhunderts. Eine Geschichte die man kaum nachvollziehen kann. Auschwitz, ein Synonym für die Hölle schlechthin. Und in diese Hölle geht der Autor "freiwillig" hinein. Dank seinem Auftrag, eine konspirative Organisation unter seinen Landsleuten aufzubauen, erhält er seine unglaubliche Kraft und Zähigkeit, trotz allen Widrigkeiten fast 1000 Tage, die sich wie 1000 Jahre anfühlten, in diesem Inferno zu überleben. Seine Schilderungen vom Lagerleben sind dermassen authentisch, dass einem beim Lesen manchmal richtig Elend wird. Ca. 2500 Appelle hat Witold über sich ergehen lassen müssen, bei Wind, Regen, Eis und Schnee. Dass er dabei den Selektionen entkam, ist schlichtweg ein Wunder. Trotz den menschlichen Bösartigkeiten erhält er sich den Glauben an die Menschlichkeit. Im letzten Augenblick gelingt ihm die Flucht.

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