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Fred und Franz

 
 
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Mit dem Anfang beginnt auch das Ende, sagt der Franz zum Fred. Der trauert der Maria nach. Franz scheint etwas durchtriebener und findet selber doch kein Ende mit der verheirateten Magdalena. In 24 alltäglichen Szenen lässt Arno Camenisch die beiden...
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Kommentare zu "Fred und Franz"
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    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Betty, 09.09.2013

    Bin zwar auch eine Frau (siehe anderen Kommentar), aber mir hat Fred und Franz gut gefallen. Ich habe es sehr gern gelesen, weil es mal etwas anderes war als die gängigen Romane und ich fand es sehr unterhaltsam.

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  • 1 Sterne

    13 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mara Koxh, 25.06.2013

    Dieses Buch ist grottenschlecht, langweilig wie ein Jungsabend, keiner Frau zuzumuten. Fred und Franz bedauern, dass sie keine Frau an sich binden können, dabei sind sie derart asozial, dass jede Frau laut schreiend davon laufen muss. Frauen scheinen für die nur da zu sein, damit sie hinterher besser schlafen können. All die Szenen, für die es sich lohnen würde, das Buch zu lesen, sind schon in den Rezensionen besprochen worden. Es hat keinen Pfiff, ist blutleer, empört sich nicht mal. Dass Fred wegen einer läppischen unbezahlten Busse ins Gefängnis muss, diese drakonischen staatlichen Übergriffe, müssten angeprangert werden. Aber das Buch plätschert darüber hinweg, wie über alle andern Unzulänglichkeiten der beiden Taugenichtse. Das Buch lohnt sich nicht mal zu lesen, für den-/diejenige, der/die es geschenkt kriegt, geschweige denn, dafür 25 Fr. zu bezahlen, welch eine Verschwendung!

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