Frauliche Weihnachten!
Weihnachten ist weiblich
Warum ist Weihnachten fest in Frauenhand? Nicht nur, weil Frauen Weihnachten mehr lieben als Männer. Schon der Start in den Advent ist weiblich und ausserdem wird die Weihnachtszeit von braven Frauen und wilden Weibern nur so bevölkert. Madame Nikolaus ist...
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Produktinformationen zu „Frauliche Weihnachten! “
Klappentext zu „Frauliche Weihnachten! “
Warum ist Weihnachten fest in Frauenhand? Nicht nur, weil Frauen Weihnachten mehr lieben als Männer. Schon der Start in den Advent ist weiblich und ausserdem wird die Weihnachtszeit von braven Frauen und wilden Weibern nur so bevölkert. Madame Nikolaus ist längst auf dem Vormarsch, aber auch andere coole Gabenbringerinnen. Und die First Ladies der Weihnacht versetzen die Männerwelt ebenso in Erstaunen wie die modernen Weihnachtsgirls und Weihnachtsfrauen. Frauen-Weihnacht ist überall. Kurzum: Weihnachten ist weiblich.
Lese-Probe zu „Frauliche Weihnachten! “
Power-Frauen lieben Weihnachten mehr als Männer "Viele Männer haben es tief in ihrem Inneren schon immer geahnt: Weihnachten ist eigentlich das Fest der Frauen", so äusserte die Journalistin Pia Rolfs schon vor Jahren hellsichtig in der Frankfurter Neuen Presse. "Sicherlich, Jesus, das Kind in der Krippe, ist männlichen Geschlechts", gesteht sie. "Aber allein dieses ganze Herumstehen um ein Baby scheint zumindest dem Klischee nach eher dem weiblichen Gemüt zu entsprechen. Ausserdem lieben Frauen Weihnachten mehr als Männer." Sie mögen eigentlich alles an Weihnachten. Männer hingegen vorrangig kulinarische Genüsse, angefangen vom Glühwein auf dem Christkindlmarkt bis hin zum Festtagsbraten an Heiligabend und all den süssen Weihnachtsleckereien. Noch mehr als die Männer lieben Frauen den Weihnachts- oder Christkindlmarkt, ebenso Verwandtenbesuch in diesen Tagen, bei dem sich so schön familiäre Geborgenheit zelebrieren lässt. Während die meisten Männer am liebsten auf die Weihnachtsfeier im Job verzichten würden und den weihnachtlichen Umtrunk unter Kollegen nicht leiden können, freuen sich immerhin 53 Prozent der befragten Frauen auf die alljährliche Firmenweihnachtsfeier. Frauen lieben auch alles rund ums Schenken. Dazu gehörten das Shopping und das Auswählen der Geschenke ebenso wie das Einpacken, Überreichen und Auspacken der Gaben zum Fest. Auch die Freude über ein Präsent ist bei Frauen ausgeprägter. Ein Heiligabend ohne Geschenke für Sie geht gar nicht. Frauen stehen mehrheitlich auch auf Weihnachtslieder wie "Last Christmas" und "Driving Home For Christmas", die sie nicht nur gerne im Radio hören, sondern die sie sogar mitsummen, wenn sie in den Kaufhäusern erklingen. Ebenso lieben sie Filme im Fernsehen wie "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" oder "Der kleine Lord". Und natürlich gehört auch der "Sissi"-Dreiteiler für sie zur Weihnachtszeit unverzichtbar auf die Mattscheibe. Aber nicht nur deshalb ist der Dezember ein absoluter Frauen-Monat. Schon den Startschuss
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in den Advent feuern nicht Männer, sondern taffe Frauen ab. Es sind neben heiligen Frauen auch wilde Weiber, ja sogar Hexen und Druden, die den Dezember beherrschen. Neuerdings wackelt nun auch eine der letzten Männerdomänen. Waren für den Nikolaus schon immer Weihnachtsengel wichtig und kümmerte sich um den Weihnachtsmann seit jeher auch eine Weihnachtsfrau, so geben sich Frauen neuerdings nicht mehr nur als Weihnachtsengel mit weissem Kleid, Flügeln und Heiligenschein zufrieden. Immer öfter melden sie sich auch weltweit als coole Gabenbringerinnen zu Wort und so verwundert es nicht, dass am 6.12. statt des bärtigen alten Nikolaus mit Bauch die schicke Madame Nikolaus oder "Santa Nicola" erscheint. Wenn sie auftritt, tut sie das nicht mit Rauschebart, rotem Mantel und Zipfelmütze, sondern ganz ohne Bart in einem hübschen roten Kleid. Noch zu vielen weiteren Entdeckungen lädt dieses Buch seine Leserinnen und Leser ein. Lassen Sie sich überraschen, wie weiblich die Weihnachtszeit ist! Frauliche Weihnachten!
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Autoren-Porträt von Alfons Schweiggert
Alfons Schweiggert veröffentlichte vielbeachtete Bücher über König Ludwig II., u.a. "Der Kronprinz. Kindheit und Jugend König Ludwigs II." (1995); "Edgar Allan Poe und Ludwig II. Anatomie einer Geistesfreundschaft" (2008); "Ludwig II. Seine triumphale Frankenreise" (2011); "Die letzten Tage König Ludwigs II. von Bayern" (2014) - mit zwei erfolgreichen Ausstellungen in Benediktbeuern und Prien. Von 1993 bis 2010 war Schweiggert am Staatsinstitut ISB, München, als Institutsrektor tätig. Auszeichnungen: 1976 und 1984 Bestenliste Deutscher Jugendliteraturpreis. 1990 Literaturpreis München-West. 1995 Bayer. Poetentaler. Schweiggert ist Präsidiumsmitglied der Autorenvereinigung "Münchner Turmschreiber".Im Verlag Sank Michaelsbund erschienen u.a. "Bayerns unglücklichster König. Otto I., der Bruder Ludwigs II." (2016); "Nicht nur Engel singen Weihnachtslieder. Geschichten vom Zauber adventlicher und weihnachtlicher Musik" (2017). und zuletzt 2019 "Märchen der Kaiserin Elisabeth"
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfons Schweiggert
- 2020, Neuausgabe, 128 Seiten, Masse: 13,9 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag Sankt Michaelsbund
- ISBN-10: 3964110000
- ISBN-13: 9783964110008
- Erscheinungsdatum: 12.11.2020
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