Frauen
Erzählungen
Die Frauen in den Erzählungen der scharfsinnigen Colette sind prägnante Schöpfungen einer unbestechlichen Beobachterin, die von ihrem eigenen Leben mit psychologischer Klarsicht, ironisch und poetisch zu erzählen weiss, oder auch ganz unmittelbar - wie in...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Frauen “
Die Frauen in den Erzählungen der scharfsinnigen Colette sind prägnante Schöpfungen einer unbestechlichen Beobachterin, die von ihrem eigenen Leben mit psychologischer Klarsicht, ironisch und poetisch zu erzählen weiss, oder auch ganz unmittelbar - wie in den stimmungsvollen Erinnerungen an die eigene Kindheit im Burgund.
Klappentext zu „Frauen “
Die Frauen in den Erzählungen der scharfsinnigen Colette sind prägnante Schöpfungen einer unbestechlichen Beobachterin, die von ihrem eigenen Leben mit psychologischer Klarsicht, ironisch und poetisch zu erzählen weiss, oder auch ganz unmittelbar - wie in den stimmungsvollen Erinnerungen an die eigene Kindheit im Burgund. »Madame Colettes Stil ist üppig. Er geht mit Salz sparsam um, meidet das zu Fette, nimmt Pfeffer, Knoblauch, verschiedene Kräuter und scheut nicht davor zurück, unvermutet auf diese kleinen roten Pimente beissen zu lassen, auf eine dieser kleinen Gnomenkappen, die so scharf sind, dass man den Mund nicht mehr zubringt.« Jean Cocteau
Autoren-Porträt von Colette
ColetteSidonie Gabrielle Colette, 1873 in Saint Sauveur-en-Puisaye / Burgund geboren und 1954 in Paris gestorben, gilt als moderne Klassikerin der französischen Literatur. Sie führte ein bewegtes Leben und hinterliess ein umfangreiches Werk, das Aufnahme in die berühmte Bibliothèque de la Pléiade fand.
Bibliographische Angaben
- Autor: Colette
- 2001, 160 Seiten, Masse: 12,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Auer, Alexandra
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596143233
- ISBN-13: 9783596143238
- Erscheinungsdatum: 01.05.2001
Rezension zu „Frauen “
"Madame Colettes Stil ist üppig. Er geht mit Salz sparsam um, meidet das zu Fette, nimmt Pfeffer, Knoblauch, verschiedene Kräuter und scheut nicht davor zurück, unvermutet auf diese kleinen roten Pimente beissen zu lassen, auf eine dieser kleinen Gnomenkappen, die so scharf sind, dass man den Mund nicht mehr zubringt." (Jean Cocteau)
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