Frauen reisen in die Fremde
Diskurse und Repräsentationen von reisenden Europäerinnen im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert
Frauen, die aussereuropäische Länder und Regionen besuchten und darüber Reiseberichte veröffentlichten, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation. Wie sahen die Rahmenbedingungen für ihre Reisen aus, welche Möglichkeiten und Grenzen fanden sie vor,...
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Klappentext zu „Frauen reisen in die Fremde “
Frauen, die aussereuropäische Länder und Regionen besuchten und darüber Reiseberichte veröffentlichten, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation. Wie sahen die Rahmenbedingungen für ihre Reisen aus, welche Möglichkeiten und Grenzen fanden sie vor, welche Themen bewegten sie besonders und wie gestaltete sich ihre Auseinandersetzung mit dem Fremden, das ihnen begegnete? Schriften von Autorinnen wie Pauline Nostitz, Ida Hahn-Hahn, Johanna Schopenhauer, Caecilie Seler-Sachs, Mary Montagu, Gertrude Bell, Freya Stark u.a. werden analysiert, dazu auch Texte von Maria Leitner, Paula Kollonitz oder Ida Pfeiffer untersucht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabriele Habinger
- 2006, 400 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,9 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Promedia, Wien
- ISBN-10: 3853712541
- ISBN-13: 9783853712542
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