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Franz oder gar nicht

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Liebe und andere MissgeschickeRaphael ist gutaussehend, charmant und der Star einer erfolgreichen TV-Kochsendung. Ausserdem hat er so unglaublich blaue Augen, dass Jo gar nicht mehr wegsehen kann. Bei seinem Lächeln wird ihr ganz schwindelig. Kein Wunder,...
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Kommentare zu "Franz oder gar nicht"
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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.02.2017

    Ein humorvoller Liebesroman von der deutschen Autorin Nikola Hotel, erschienen im Januar 2017 Aufbau Taschenbuch Verlag.

    Klappentext:
    Ausgerechnet dem berühmten und äusserst attraktiven Fernsehkoch Raphael Franz bricht die junge Anästhesistin Jo während der Narkose einen Schneidezahn ab. Zu dumm, dass sie mit ihren Versuchen, sich zu entschuldigen, alles nur noch schlimmer macht. Jo ist davon überzeugt, dass Raphael ihr den ganzen Ärger heimzahlen wird. Doch was sie nicht ahnt: Raphael kocht nicht nur exzellent, sondern auch vor Leidenschaft …

    Meine Meinung:
    Das Cover, der Titel und der amüsante Klappentext machten mich auf das Buch aufmerksam, und ich muss sagen, dass mich das Buch gut unterhalten hat.
    Der Schreibstil der Autorin war locker-leicht und sehr flüssig, gespickt mit spritzigen Dialogen und der richtigen Prise an Humor.
    Die Charaktere empfand ich als sympathisch und gut ausgearbeitet, auch wenn mir Josephine an einigen Stellen etwas zu unreif und manchmal auch zu nervig war.
    Alles in allem ein unterhaltsamer Liebesroman, für ein paar vergnügliche Lesestunden.

    Mein Fazit:
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 24.01.2017

    Ausgerechnet dem berühmten und äusserst attraktiven Fernsehkoch Raphael Franz bricht die junge Anästhesistin Jo während der Narkose einen Schneidezahn ab. Zu dumm, dass sie mit ihren Versuchen, sich zu entschuldigen, alles nur noch schlimmer macht. Jo ist davon überzeugt, dass Raphael ihr den ganzen Ärger heimzahlen wird. Doch was sie nicht ahnt: Der Koch kocht nicht nur exzellent, sondern auch vor Leidenschaft …

    Cover: Das Buch ist die überarbeitete Version des bereits erschienenen "Fernsehköche küsst man nicht". Obwohl das Cover hier sehr ansprechend ist sehe ich keinen Bezug der Zebras zum Buch. Da war das alte Cover passender. Aber es kommt ja bekanntlich auf den Inhalt an.

    Meine Meinung zum Buch: Ich habe mich beim lesen echt amüsiert und musste einige male laut auflachen. Zu dumm, dass ich das Buch in der Therme gelesen habe. :-) Der Schreibstil ist locker flockig und bildet sogar ein wenig weiter. Denn es werden einige Muskeln usw. in lateinischer Form benannt und von Raphaels Seite einige Kochtips gegeben. Am Ende des Buches ist sogar noch ein Rezept für eine Tomatensauce - ich habe das Rezept zwar noch nicht getestet - aber anhören tut es sich schon mal lecker. Sogar die Danksagung ist lustig formuliert. Für mich ein Buch in dem die Gute Laune noch ein wenig vor der Liebe steht. Das Buch hat wenig Tiefgang, aber das macht hier gar nichts, denn es unterhält einfach auf lockere Art. Meiner Meinung nach ist dies ein reines Frauenbuch. Auf jeden Fall mein Mann wird sicher die Finger davon lassen.

    Fazit: Locker flockig mit viel Witz und einer Prise Liebe. Daumen hoch dafür.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 14.02.2017

    Nachdem ich die ersten beiden Romane von Nicola Hotel verschlungen habe, musste ich natürlich unbedingt wissen, was sie sich Neues ausgedacht hat.

    Sie stellt mir zum einen Narkoseärztin Josephine Henning vor, die ich mit ihrer lockeren, herzerfrischenden, etwas chaotischen Art sofort ins Herz geschlossen habe. Ganz anders ihre Schwägerin Silke, bei deren Reden ohne Punkt und Komma ich nicht nur einmal die Augen verdreht habe. Wobei auch sie ihre positiven Seiten hat und diese im Lauge der Geschichte immer mehr zeigt. Das absolute Sahneschnittchen Raphael Franz, der derzeit angesagtes Fernsehkoch, mit den verwuschelten Haaren und den geschwungenen Lippen hat sofort nicht nur Josephines, sondern auch mein Herz erobert.

    Auch die anderen Personen sind so facettenreich und farbig beschrieben, dass ich sie mir bald vorstellen konnte und mein Kopfkino sofort mit dem Abspielen begonnen hat.

    Aus Abschnitten der Biografie „Das Rezept seines Erfolgs“ von Barbara Olivier, die in Kursivschrift eingefügt sind, lerne ich Raphael von Kindesbeinen an kennen.

    Die Geschichte hat soviel Wortwitz, soviel komische Verwicklungen ohne platt oder unglaubwürdig zu klingen, dass meine Mundwinkel dauerhaft nach oben gezogen waren. Bei der Aufzählung der „schmackofatzischen“ Gerichte ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Und obwohl ich ja von Anfang an wusste, worauf die vielen Missverständnisse hinführen, hat mich Nicola Hotel auch diesmal wieder vorzüglich unterhalten.

    Das Rezept von Raphaels Tomatensugo werde ich auf alle Fälle mal ausprobieren.

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  • 5 Sterne

    Gaby H., 14.02.2017 bei bewertet

    Nachdem ich die ersten beiden Romane von Nicola Hotel verschlungen habe, musste ich natürlich unbedingt wissen, was sie sich Neues ausgedacht hat.

    Sie stellt mir zum einen Narkoseärztin Josephine Henning vor, die ich mit ihrer lockeren, herzerfrischenden, etwas chaotischen Art sofort ins Herz geschlossen habe. Ganz anders ihre Schwägerin Silke, bei deren Reden ohne Punkt und Komma ich nicht nur einmal die Augen verdreht habe. Wobei auch sie ihre positiven Seiten hat und diese im Lauge der Geschichte immer mehr zeigt. Das absolute Sahneschnittchen Raphael Franz, der derzeit angesagtes Fernsehkoch, mit den verwuschelten Haaren und den geschwungenen Lippen hat sofort nicht nur Josephines, sondern auch mein Herz erobert.
    Auch die anderen Personen sind so facettenreich und farbig beschrieben, dass ich sie mir bald vorstellen konnte und mein Kopfkino sofort mit dem Abspielen begonnen hat.

    Aus Abschnitten der Biografie „Das Rezept seines Erfolgs“ von Barbara Olivier, die in Kursivschrift eingefügt sind, lerne ich Raphael von Kindesbeinen an kennen.

    Die Geschichte hat soviel Wortwitz, soviel komische Verwicklungen ohne platt oder unglaubwürdig zu klingen, dass meine Mundwinkel dauerhaft nach oben gezogen waren. Bei der Aufzählung der „schmackofatzischen“ Gerichte ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Und obwohl ich ja von Anfang an wusste, worauf die vielen Missverständnisse hinführen, hat mich Nicola Hotel auch diesmal wieder vorzüglich unterhalten.

    Das Rezept von Raphaels Tomatensugo werde ich auf alle Fälle mal ausprobieren.

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