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Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2

Der zweite Fall für den Eberhofer - Ein Provinzkrimi
 
 
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"Stirb, du Sau!" hat jemand mit roter Farbe an das Haus des vermissten Schuldirektors Höpfl geschmiert. In Niederkaltenkirchen geht wieder mal das Böse um: der zweite Fall für den Kulthelden Eberhofer Franz aus Niederbayern.
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Kommentare zu "Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    86 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfram L., 11.09.2012

    Tja bei diesem Buch gehen die Geschmäcker sehr weit auseinander. Die einen finden es witzig und unterhaltend, den anderen Leser nervt der Schreibstil und die primitive Ausdrucksweise. Ich für meinen Teil gehöre zu den letzteren. Aufgrund der sprachlich verarmten Ausdruckskraft fiel es mir wirklich schwer hier mehrere Seiten am Stück zu lesen. Der Krimi selbst spielt nur eine Nebenrolle, hier ist die Hauptbühne der Eberhofer mit seiner überzogenen Familie. Allerdings wem das Bauerntheater gefällt, der wird mit diesem Buch die wahre Freude haben.

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  • 2 Sterne

    65 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 01.11.2013

    Naja, ich muss zugeben ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen!!
    Es ist auf eine Art geschrieben die mir nicht gefällt.Kann ich nicht empfehlen.

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  • 4 Sterne

    54 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S J., 07.09.2015

    Aus München strafversetzt kommt der Polizist Franz Eberhofer zurück in seine Heimat nach Niederkaltenkirchen bei Landshut. Jetzt wohnt er im umgebauten Saustall, schliesslich braucht er auch mal seine Ruhe, denn im Haupthaus wohnen seine Oma und der Papa. Zuerst steht an dem Haus des Realschuldirektors Höpfel, von allen nur „Arschloch-Höpfel“ genannt, „Stirb, du Sau!“, doch dann tut er das auch. Ob freiwillig oder nicht gilt es zu klären. Soweit die grobe Handlung des Krimis, doch dies alleine macht das Buch nicht aus. Das Buch lebt von dem Eberhofer selbst, seiner Familie, seinen Freunden und nicht zuletzt seiner (Ex-) Freundin Susi. Ausserdem ist da noch der Hund Ludwig und natürlich die Kochkünste der Oma. Köstlich auch der Umgang von Franz mit seiner Babynichte Uschi, genannt Sushi, sein doch etwas zwiespältiges Verhältnis zu seinem Bruder Leopold und seiner demnächst dritten Frau Panida. Das Buch sprudelt nur so über von witzigen Passagen. Franz seine schlagfertigen Antworten und Aktionen sind einfach köstlich. Rita Falk schreibt aus der Sicht des Franz Eberhofer mit einem erfrischenden, lockeren Stil. Und Franz spricht halt wie ein Bayer: flapsig und mit Kraftausdrücken wird auch nicht gespart, die aber alle auch für Nicht-Bayern verständlich sind. Sollte es doch Probleme geben hilft das Glossar am Ende des Buches. Durch das Buch weht der Duft von Leberkäs und Dampfnudeln. Wenn einem das Wasser allzu sehr im Munde zusammengelaufen ist, für den befinden sich im Anhang noch die Rezepte. Das Buch ist erfrischend anders und gerade darum lesenswert.

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  • 1 Sterne

    69 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. M., 11.06.2012

    Hilfe, kann man das wirklich lesen?
    Habe mir Winterkartoffelknödel und Dampfnudelblues zusammen gekauft.
    Einfach nicht meines.

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  • 1 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 28.06.2015

    Eberhofer, Polizist von Niederkaltenkirchen, muss zum Einsatz. Jemand hat "Stirb, du Sauu" an die Hauswand des Schulrektors geschmiert. Kurz darauf wird der Schulrektor vermisst und nach ein paar Tagen wird seine Leiche gefunden. Er wurde vom Zug überrollt... Mord oder Selbstmord? Franz Eberhofer ist auf einer heissen Sur, aber hier tritt auch viel von seinem Alltag und Privatleben in den Vordergrund. Eine weitere Leiche taucht auf, ein Junkie wird in einem Schrebergarten gefunden. Hängen die beiden Fälle zusammen?!

    Ich kenne schon das erste Buch der Autorin und war daher gespannt auf das 2. Werk. Meine Erwartungen waren leider zu hoch, ich habe das Buch abbrechen müssen, da es einfach "zu bayrisch" ist.

    Die Story ist mehr lustig als spannend und hat mich leider gar nicht begeistern können. Ich denke, man muss den bayrischen Dialekt mögen und einfach keinen Krimi erwarten. Der 1. Teil hat mir dennoch viel besser gefallen.

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