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Kriminalromane im GMEINER-Verlag / Frankfurter Schattenjagd

Kriminalroman
 
 
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In der Hauptstadt der "Föderation der europäischen Staaten", Frankfurt am Main, kämpft ein international besetztes Polizeiteam unter der Führung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang gegen das organisierte Verbrechen. Grausame Morde an...
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Kommentare zu "Kriminalromane im GMEINER-Verlag / Frankfurter Schattenjagd"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 03.05.2018

    1986 – der Super Gau ist eingetreten mit dem Reaktorunglück von Tschernobyl.
    Diese Situation nimmt der Autor, Dieter Aurass, zum Anlass, um eine ungewöhnliche fantasievolle Geschichte um dieses Ereignis zu spinnen, er stellt sich und dem Leser die Frage : „Was wäre wenn? „
    Die Antwort ist ein äusserst gelungener, teilweise dystopischer Thriller, der den Leser in eine fiktive Welt eintauchen lässt, so wie sich 20 Jahre später präsentiert.
    Aufgrund dieses dramatischen Unglücks, dessen Folgen weit schlimmer waren als angenommen, der ganze Ostraum und auch asiatische Teilbereiche sind davon betroffen, ergiesst sich eine riesige Flüchtlingswelle über die noch als bewohnbar verbliebenen europäischen Staaten, die "Europäische Förderation" deren Hauptstadt Frankfurt am Main ist.
    Aus dieser einst relativ kleinen, aber international bedeutenden Finanzstadt ist ein Riesenmoloch geworden, mit einer Einwohnerzahl von über acht Millionen. Acht Millionen, die untergebracht und mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden müssen, ein Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, Religionen, Ethnien, was die Stadtverwaltung und die Polizei vor unglaubliche Herausforderungen stellt.
    Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich im kriminellen Milieu verschiedene Gruppierungen zusammenfinden, Die Yakuza, die chinesischen Triaden, die Russenmafia und ...und... und...
    Sie alle konkurrieren um die Vorherrschaft und es geschehen brutalste Verbrechen um sich Einfluss, Geld und Macht zu sichern.
    Als aus einem fahrenden Auto Leichenteile längs des Strassenstrichs geworfen werden, nimmt der deutsch-chinesische Kommissar Xaver Xiang, genannt DEX, mit einem internationalen Team die Ermittlungen auf. Es wird fieberhaft und unter unglaublichem Druck ermittelt, aber immer wieder findet man zerstückelte Leichen, wenn man glaubt, der Lösung ein Stück näher gekommen zu sein. Doch es kommt auch Hilfe von unerwarteter Seite.
    Und dann taucht Lilith auf, eine geheimnisvolle, wunderschöne Fremde, die dem Kommissar gehörig den Kopf verdreht. Auch sie bringt sich in die Ermittlungen ein, Nur – kann er ihr trauen?
    Wenn man sich einmal in die Geschichte eingelesen hat und immer im Hinterkopf hat, dass es sich hier um eine fiktive Geschichte handelt, denn viele Ereignisse sind so realitätsnah beschrieben, dass man meinen könnte es passiert wirklich, dann kann man sich ganz dieser ungemein fantasievollen Geschichte hingeben, die den Leser emotional auf eine Achterbahn schickt.
    Ein flüssiger, pointierter und ungewöhnlich fantasiegeschwängerter Schreibstil, vielschichtige Charaktere, die uns regelrecht mitreissen, ein subtil eingesetzter Humor dazu ein neues, frisches Ermittlerteam runden dieses Buch ab,

    Uneingeschränkt lesens- und empfehlenswert und fünf wohlverdiente Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 01.05.2018

    1986 beginnt die Katastrophe mit Tschernobyl und plötzlich sind auch viele andere Reaktoren im Osten betroffen. Ein riesiger Flüchtlingsstrom breitet sich von der Sowjetunion über ganz Asien und den arabischen Raum aus – 500 Millionen Menschen suchen Zuflucht in Mittel- und Westeuropa. Hunger, Verzweiflung, Vergewaltigungen und Mord stehen auf der Tagesordnung. Es ist das Jahr 2006 - nach dem Atomdesaster ist Europa als föderaler Staat hervorgegangen. In Frankfurt am Main, der Hauptstadt der "Vereinigten Föderation von Europa", hat sich ein international besetztes Polizeiteam unter der Führung des jungen deutsch-chinesischen Kommissars Xaver Xiang, genannt Dex, gegen das organisierte Verbrechen, gebildet. Seine Kollegen und er müssen grausame Morde aufklären, wo man nur mehr die zerstückelten Teile von Mongolen findet, die genauso wie die japanischen Yakuza und die chinesischen Triaden, sowie die Russen Mafia zu den gefürchtetsten Verbrecherbanden zählen. Als plötzlich auch noch die geheimnisvolle Computer -Hackerin Lilith auftaucht und Dex gehörig den Kopf verdreht, gerät seine Professionalität ins Schwanken. Doch was sie über den Fall schliesslich herausfindet, erschüttert sein ganzes Team.
    Der Autor Dieter Aurass hat mit seinem Kriminalroman ,, Frankfurter Schattenjagd´´ eine beängstigende ,,Was-wäre- wenn´´ Geschichte geschrieben. Er entführt den Leser in ein dystopisches Szenario, wo man Menschen einen Identitäts- Chip implantieren lässt, wo sie eine Tätowierung am Handrücken tragen, der einen Barcode darstellt um dessen Identität einer Person feststellen zu können oder wo sich Menschen auf einem beengten Raum eine Wohnung teilen müssen.
    Wenn man das Buch zu lesen beginnt, ist es im Grunde kaum möglich, es wieder aus der Hand zu legen. Der Autor nimmt einen sofort mit seiner Geschichte gefangen und die dargestellten Szenen sind so glaubwürdig und intensiv beschrieben, sodass ich oft nachdenken musste, ob nicht eine Handlung tatsächlich so passiert ist. Er vermischt gekonnt tatsächliche Ereignisse, wie Tschernobyl oder der grosse Flüchtlingsstrom nach Europa, mit fiktiven Geschichten, wo man sich durchaus vorstellen kann, dass Ereignisse dieser oder ähnlicher Art nicht doch einmal so passieren könnten. Seine Hauptprotagonisten sind ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Menschen, verschiedener Nationalitäten, wo jeder seine Stärken und Schwächen besitzt und wo jeder eine persönliche Geschichte hat. Der Schreibstil ist flüssig und intensiv und jede Szene ist gut beschrieben, sodass man oft das Gefühl hat mitten drin zu sein. Obwohl es oft dramatischen Szenen gibt, lässt der Autor immer einen Hauch von positiven Gedanken zu, dass man selbst in schwierigen Situationen einen gemeinsamen Weg finden kann, wenn man nur will. Man findet in der Geschichte stets den Kampf zwischen Gut und Böse und seine Ansätze über gewisse Dinge wie z.B das Zusammenleben zwischen den Religionen nachzudenken, lässt der Autor gut einfliessen in seinem Roman.
    Ein gut durchdachter, mit vielen originellen Spannungselementen gespickter ,,Was – wäre- wenn´´ Roman, der mich überzeugt hat und förmlich nach einer Fortsetzung schreit.

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