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Fragen an das Universum

Wer sind wir, woher kommen wir und wohin gehen wir?
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Ein ansprechend illustrierter Wissenschaftsband, der sich den grossen Fragen der Menschheit widmet. Wie hat das Leben begonnen? Welchen Platz haben wir im Universum? Sind wir allein? Astrophysiker Neil deGrasse Tyson beantwortet uns die wichtigsten...
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Kommentar zu "Fragen an das Universum"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 27.05.2022

    Mein Eindruck

    Dieser Buchtitel mit seinem aussergewöhnlichen und sehr interessanten Inhalt lässt mich absolut erstaunen. Denn es wird klar, dass wir Menschen auch nur ein Rädchen in diesem grossen Gefüge Universum sind. Der Mensch sollte viel mehr Ehrfurcht, Respekt und Demut vor allen Daseinsformen zeigen, denn er stellt sich des öfteren höher als vor allem Vorhandenen im galaktischen System und ob das stimmig ist, wäre neu zu überdenken.
    In „Fragen an das Universum“ beantworten die Autoren Neil DeGrasse Tyson und James Trefil lehrreich und detailliert die kosmische Geschichte. Es ist ein Werk für alle, die neugierig und rastlos sind, bei der Suche nach unserem Platz im Weltraum. Der National Geographic Verlag hat mit der Veröffentlichung von „Fragen an das Universum“, dazu beigetragen, dass wir auf Basis der aktuellsten Daten Kenntnis davon bekommen, wie das Leben begonnen hat, welchen Platz wir im Universum haben oder sind wir gar allein? Zehn Kapitel, die mit verblüffenden Fotos und Grafiken zeigen wie ahnungslos wir doch sind. Leider legen uns eben auch hier der Geist und die Wissbegierde Grenzen auf. Die wissenschaftlichen Methoden tun nun alles dafür, dass Wahres falsch oder Falsches wahr ist. Von jeher ist es so, dass Thesen wie z.B. von Isaac Newton und Aristoteles, sowie Claudius Ptolemäus aufgestellt wurden, die dann gar nicht oder erst später wieder aberkannt wurden oder bestanden.
    Für die alten Griechen war die Erde das fixe Zentrum des Kosmos, die Heimat allen Lebens. Damals als der griechische Astronom Eratoshenes die Astronomie mit einem Stab ganz bewundernswert vermass, können wir uns heute die Erkundung des Kosmos wie das Besteigen mit einer Leiter vorstellen. Von der 1. Sprosse sieht man bestimmte Dinge und mit neuen Instrumenten und Methoden ersteigt man die nächste Stufe. Auf diese Art und Weise dringt man dann weiter in die Tiefe des Alls vor. Dieses Buch ist wirklich eines, wo man das Phänomen Kosmos, Universum, Galaxy und Weltraum mit guter Vorstellungskraft direkt auf den Schreibtisch bekommt. Zu jeder kosmischen Beobachtung, Messung und Erklärung gibt es in diesem Werk fantastische und beeindruckende Bilder, die in mir eine gewisse Ehrfurcht auslösen. Früher konnte man den Sternenhimmel fast nur mit dem blossen Auge betrachten, wobei heute ein riesiger Lichtdunst über uns hängt. Seit der Einführung der Strassenbeleuchtung im 19. Jahrhundert ist dies nicht mehr einfach so möglich. Wenn der Kosmos betrachtet wird, weiss man nicht immer, was man alles nicht weiss. Und woher wissen wir überhaupt was wir wissen? Mit neuem Sachverstand tauchen auch neue Fragen auf. Wissen basiert auf Daten und Informationen, ist aber im Gegensatz zu diesen immer an eine Person gebunden.
    Wie wurde nun das Universum zu dem was es heute ist? Wie alt ist es und woraus besteht es? Was ist überhaupt Leben? Wie fing alles an und wie wird es enden? Jedes Kapitel ist für sich sehr informativ, lehrreich und bedeutsam, besonders auch das über die Antike, den deutschen Chemiker Robert Bunsen oder Einstein, usw. Das Kapitel 3 über Edwin Hubble, der die Existenz von Galaxien nachwies und die Eigenschaft das sich das Universum ausdehnt. Folgend mit dem Urknall, der dunklen Materie und der Gravitation ist schon etwas, dass ausserordentlich beeindruckt, sowie auch Kapitel 9: „Wie wird alles enden“? Schon Charles Darwin lehrte uns, dass wir nicht sehr viel anders sind als die anderen Lebewesen der Erde und das unser Denken nicht so rational und logisch ist wie wir glauben. Neue Fenster ins Universum bieten nicht nur Elektromagnetische Wellen und sind auch nicht die einzigen Informationsquellen. „Das Universum hat sein Zentrum überall und seinen Rand nirgendwo“, so lautet eine Aussage eines Philosophen in diesem Band. Alle diese unzähligen Beobachtungen, Berechnungen, Technologien, Hypothesen und Theorien, die in diesem Werk zusammen gefasst sind, werden weitere Fragen hinterlassen. Ein grossartiges Buch für mehr Einblicke in die weite Welt, in der wir leben.

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