Frage und Fraglichkeit bei Wilhelm Weischedel
Ansätze einer transzendentalen Theorie der Interrogation. Diss.
Johannes Hieber stellt die Frage nach Frage und Fraglichkeit in der Philosophie Wilhelm Weischedels und deckt das existenzielle Verhältnis zwischen beiden auf. Zugleich werden dem Rezipienten dadurch Ansätze einer transzendentalen Theorie der...
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Klappentext zu „Frage und Fraglichkeit bei Wilhelm Weischedel “
Johannes Hieber stellt die Frage nach Frage und Fraglichkeit in der Philosophie Wilhelm Weischedels und deckt das existenzielle Verhältnis zwischen beiden auf. Zugleich werden dem Rezipienten dadurch Ansätze einer transzendentalen Theorie der Interrogation eröffnet.Wilhelm Weischedels interrogative Philosophie wird als eigenständige Form radikal fragender Existenzphilosophie interpretiert. In kritischer Fortführung entwickelt der Autor die philosophische Frage nach Frage und Fraglichkeit zu einer transzendentalen Methodenphilosophie, die die Bedingungen der Möglichkeit untersucht, überhaupt Fragen stellen zu können. Das transzendentale Frageverständnis eröffnet neue Wege in der Handlungstheorie, die sich als interrogative Ethik versteht. Neben bereits publizierten Schriften werden hier erstmals Manuskripte aus Weischedels unveröffentlichtem Nachlass verwendet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Hieber
- 1999, 233 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 16,7 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft
- ISBN-10: 3534149289
- ISBN-13: 9783534149285
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