Force majeure et Imprévision
Une analyse comparatiste entre le droit français, le droit anglais et le droit allemand. Diplomarbeit
(Sprache: Französisch)
Die Behandlung der Fälle der Leistungserschwernis, die im deutschen Recht unter den Stichworten Wegfall der Geschäftsgrundlage und Unmöglichkeit , im englischen Recht unter dem Titel Frustration , aber auch Hardship und schliesslich im französischen Recht...
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Produktinformationen zu „Force majeure et Imprévision “
Klappentext zu „Force majeure et Imprévision “
Die Behandlung der Fälle der Leistungserschwernis, die im deutschen Recht unter den Stichworten Wegfall der Geschäftsgrundlage und Unmöglichkeit , im englischen Recht unter dem Titel Frustration , aber auch Hardship und schliesslich im französischen Recht unter dem Titel Impossibilité und Imprévision diskutiert werden, zeigt uns vergleichsweise anschaulich und eindringlich die unterschiedlichen juristischen Lösungen eines häufigen und aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung auch sehr praxisrelevanten Problems auf. Die rechtsvergleichende Würdigung des behandelten Themas konnte sich nur aus einer intensiven und ausführlichen Darstellung der historischen Entwicklung der einzelnen Rechtsinstitute ergeben. Methodisch hat sich der Autor deshalb dafür entschieden, das Fallrecht (und zwar nicht nur das für das englische Recht typische Case-Law) stark und ausführlich einzubeziehen und darzustellen. Entsprechend dem Case-Law approach von Basil Markesinis ermöglicht dies dem Leser sich schneller in das ihm (noch) fremde Recht hineinzuarbeiten. Erst and der höchstrichterlichen Rechtssprechung zeigt sich die tatsächliche Handhabe eines Rechtsproblems, welches sich durch eine Normexegese wohl nicht erschliessen lässt, abgesehen einmal von der Heranziehung der Motive des Gesetzgebers. Der von Markesinis beschriebene factual approach erlaubt somit ein gewisses Hineinversetzen in die fremde Rechtsordnung. Neben die Jurisprudenz tritt die Darstellung derjenigen Normen, die sich mit diesem Problemkreis befassen. Interessant ist in diesem Zusammenhang das französische Reformprojekt Catala , benannt nach dem französischen Professor Pierre Catala, der das Projekt dem französischen Justizminister vorgestellt hat. Schliesslich soll ein kurzer Blick auf die transnationalen Projekte und Vorschläge geworfen werden. In diesem Sammelsurium von Vorschlägen, die von verschiedenen Institutionen, wie etwa der Lando-Kommission, dem Unidroit-Institut, den PECL aber auch auf Ebene des UN-Kaufrechts
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(CISG) entworfen wurden, finden sich viele brauchbare Ansätze, die letztlich auf die Ideen der untersuchten Rechtsordnungen zurückgehen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Hujo
- 2008, 3. Aufl., 96 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Französisch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638905683
- ISBN-13: 9783638905688
- Erscheinungsdatum: 30.01.2008
Sprache:
Französisch
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