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Food War

Wie Nahrungsmittelkonzerne und Pharmariesen unsere Gesundheit für ihre Profite aufs Spiel setzen
 
 
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Deutschlands Nahrungs-Kritiker Nr. 1 über den Zusammenhang von Ernährung und Politik.
Die Menschheit leistet sich einen verhängnisvollen Luxus: Billiges Essen. Die teuren Folgen sind unübersehbar: Millionen von Kranken, Milliardenkosten für die...
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Kommentare zu "Food War"
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    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 09.03.2020

    Mein Eindruck
    Ich bin ein Bewunderer von Hans-Ulrich Grimm und habe auch schon einen Vortrag von ihm besucht. Sein neuestes Werk besticht nicht nur mit seinem Titel, welcher auch wie die vergangenen sehr provokativ ist. In seinen über 240 Seiten hat er sein Werk in 12 Kapitel unterteilt, in Überschriften wie Kranke Gesellschaft, Trickreiche Wissenschaft oder globale Verfettung die einiges an Sprengstoff beinhalten dürften.So kommt er zu Beginn zu der Aussage, mittlerweile einen Krieg ums Essen gebe und das es wie überall auch Gewinner und Verlierer gibt. Wer die Gewinner sind, dürfte hinsichtlich bekannt sein, es ist die Nahrungsmittelindustrie und Gesundheitsindustrie die gut an diesem haltlosen Zustand verdienen.Doch auch die Verbraucher sollen auf der Gewinnerseite stehen,da sie ja nur wenig für ihre Nahrung zahlen, aber umso mehr für ihre Krankheiten.Auf der Verliererseite stehen nicht nur die Kranken, sondern auch die, dieden unteren sozialen Schichten angehören.Eine völlig neue Form von Nahrung, mit der die Menschen heute konfrontiert sind, deren Risiken die Menschen sich nicht bewusst sind , auch wenn die Ärzte vor den Inhaltsstoffen warnen.Das diese Art von modernen, isolierten und künstlich erzeugten Nahrungsmitteln der Gesundheit schadet, ist selbst unter Medizinern unumstritten.Sie können auf das Gehirn und andere wichtige Stoffwechselabläufe einwirken, das Verhalten beeinflussen, die Konzentration schwächen und zu zahlreichen Krankheiten wie Alzheimer führen.Doch gibt es wohl kaum einen Wirtschaftszweig der solche Sympathien geniesst wie die Medizinbranche. Alle wünschen sich ja, möglichst schnell zu genesen, wenn sie krank sind. Und alle sind stolz und glücklich wenn man im Notfall eine Hochleitungsmedizin zur Seite hat.Denn was der Verbraucher nicht weiss, dass die industrieell gefertigten Produkte vom Körper als Unverträglichkeiten, Allergien zu Krankheiterregern identifiziert werden, und dies entsprechende Gesundheitsfolgen hat.Die Lobby regiert die Welt, agiert inmitten der offiziellen Institutionen und die Konsumenten spielen keine Rolle mehr und die gewählten Volksvertreter erst recht nicht. In den westlichen Industrieländern leben die Reichen länger und gesünder, die Krankheiten bekommen die Armen. Doch die Deutschen tragen das klaglos und ohne zu murren, denn sie haben ja keine Zeit zu murren, sie müssen ja arbeiten um sich das alles leisten zu können. Bei der Steuer gelten ja Freibeträge, bei den Sozialbeiträgen, also für die Finanzierung der Krankheitsindustrie geht es nicht so sozial zu, da gibt es keine Gnade.Je mehr jemand verdient, desto geringer ist sein Anteil für die Solidargemeinschaft. So Tudge schreibt in seinem Buch „So shall wie reap“ was so viel wie „Was der Mensch isst, wird er ernten.
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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 27.03.2020

    Billig Essen und Teuer Sterben? Einaufklärendes Sachbuch über den Wahnsinn der Nahrungsmittelindustrie

    Im Droemer Verlag erschien am 2. März 2020 das Sachbuch von Dr. Hans-Ulrich Grimm „FOOD War – Wie Nahrungsmittelkonzerne und Pharmariesen unsere Gesundheit für ihre Profite aufs Spiel setzen“. Der Autor hat fundierte Kenntnisse aufgrund seiner jahrelangen Recherchearbeiten, welche er in seinem 256 Seiten umfasenden Sachbuch klar und verständlich aufarbeitet.

    Das Sachbuch ist höchst informativ und erklärt den Wahnsinn der zum Teil billigen und minderwertigen Nahrungsmittel und dessen beunruhigende Wirkung auf den Körper, welche zum Teil mit exorbitanten Ausgaben für die Gesundheitssysteme verbunden sind.

    Die Kapiteln umfassen zwischen 15-20 Seiten und befassen sich jeweils mit einem Schwerpunkt. Folgende Fragestellungen werden unter anderem aufgeworfen:

    Warum macht das moderne Ernährungssystem krank?
    Infolge dessen erkrankt auch die Gesellschaft. Könnte die süsse Droge (Zucker) eine wesentliche Rolle spielen?
    Industriell verarbeitete Nahrung – wo liegen die Schwachpunkte und wie wirken sich diese negativ auf den Körper aus?
    Wie wird die Nahrung verkauft? Wer spielt mit wem und wer ist der Gewinner und wer steht auf der Verliererseite?

    Das Sachbuch hat mir erneut verdeutlicht wie ernst die Lage ist und das die Gesellschaft diesen Weg definitiv nicht weitergehen darf. Billige Nahrung macht krank. Krank sein kostet die Krankenkassen viel Geld und den Kranken das Leben, mindestens aber ein Teil seiner/ihrer Lebensqualität. Mithilfe dieses Buch wünsche ich mir ein umdenken in der Gesellschaft!

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