Ein Konzert in einem idyllischen Alpen-Kurort in Bayern. Plötzlich stürzt ein Mann von der Decke ins Publikum - er und ein Zuschauer sind tot. War es ein Unfall oder Mord? Während die Einheimischen fröhlich spekulieren, beginnt Kommissar Jennerwein mit den Ermittlungen.
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Ein Konzert in einem idyllischen Alpen-Kurort in Bayern. Plötzlich stürzt ein Mann von der Decke ins Publikum - er und ein Zuschauer sind tot. War es ein Unfall oder Mord? Während die Einheimischen fröhlich spekulieren, beginnt Kommissar Jennerwein mit den Ermittlungen.
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Kommissar Jennerwein ermittelt - 14 - Bei Föhn brummt selbst dem Tod der Schädel
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Heiliger Zorn - Mordsgschicht'n aus Oberbayern
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Ein Konzert in einem idyllischen Alpen-Kurort in Bayern. Plötzlich stürzt ein Mann von der Decke ins Publikum - er und ein Zuschauer sind tot. War es ein Unfall oder Mord? Während die Einheimischen fröhlich spekulieren, beginnt Kommissar Jennerwein mit den Ermittlungen.
Bei einem Konzert in einem idyllischen Alpenkurort stürzt ein Mann von der Saalempore ins Publikum - tot. Und der Zuhörer, auf den er fiel, auch. Kommissar Jennerwein nimmt die Ermittlungen auf: War es ein Unfall, Selbstmord, Mord? Während er sich mit widersprüchlichen Zeugenaussagen herumschlägt, spekulieren die Einheimischen genussvoll bei Föhn und Bier. Warum ist der hoch angesehene Bestattungsunternehmer Ignaz Grasegger auf einmal so nervös? Derweil verfolgt Jennerwein eine heisse Spur...
Sind Sie gereizt? Verspüren Sie ein allgemeines vages Unlustgefühl? Sind Sie unruhig, unkonzentriert und nervös? Ist Ihre Leistungsfähigkeit vermindert? Haben Sie Kopfweh, Migräne oder Gliederschmerzen? Fühlen sich Ihre Muskeln verspannt und hart an? Haben Sie Magenbeschwerden, Herzrasen, Seitenstechen oder andere vegetative Störungen? Plagen Sie Nackenschmerzen, die in den Hinterkopf aufsteigen? Fühlen Sie sich beobachtet und überwacht? Tanzen Ihnen Punkte vor den Augen? Verspüren Sie plötzlich ein Gefühl der dumpfen und ungezielten Wut? Haben Sie das Bedürfnis, etwas zu zerstören? Haben Sie unbestimmte Mordgedanken? Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, dann befinden Sie sich möglicherweise in einem Kurort des bayrischen Voralpenlands – und es ist gerade Föhn. Sie sitzen dort etwa auf der Terrasse eines alteingesessenen Cafés, haben einen herrlichen Blick auf das Massiv des Wettersteingebirges und sind erstaunt über die außerordentlich klare Luft und den guten Blick.
Am meisten unter dem Föhn zu leiden haben die Bewohner der voralpenländischen Kurorte, die sich ironischerweise oft auch noch heilklimatische Kurorte nennen. Er entschuldigt dort zwar nicht alles, aber doch einiges. Vor kurzem fällte ein Amtsrichter an solch einem alpenumstellten Ort ein denkwürdiges Urteil. In der Begründung bewertete er die Tatsache als strafmildernd, dass der Angeklagte die Tat unter Föhneinfl uss begangen habe. Ein bayrisches Landgericht hob die Entscheidung wieder auf – aber was weiß der Flachländer vom Föhn! Was weiß er von dem legendenumrankten Fallwind, der das Wohlbefi nden beeinfl usst wie nichts auf der Welt. Dabei trifft der Föhn auch nicht Hinz und Kunz. Die Föhnfühligen sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich auf der Straße erkennen und diese temporäre Behinderung als Sensibilisierung verstehen. Vor der Überquerung der Alpen bei seiner Italienischen Reise notierte Johann Wolfgang von Goethe 1790 ins Tagebuch: »In Mittenwald eingetroffen. Kaum der Kutsche entstiegen, traf mich ein heißer, starker Wind, wie aus fernen Landen kommend. Kurz eine Idee notiert, ›Faust‹, dann sehr niedergeschlagen.« Jedenfalls kann es an solchen Tagen durchaus geschehen, dass zwei Menschen an einem Tisch sitzen und der eine von ihnen wird plötzlich unleidig, bitter, ungerecht, verletzend und gemein, während der andere sich fragt, was er denn falsch gemacht hat. Und genau an solch einem Tag rastete ein sonst gutmütiger Junge vollkommen aus.
Er war bis dahin ein folgsamer und unauffälliger Zwölfjähriger gewesen, ein Spross geordneter Verhältnisse, ein wohlbehütetes Kind der mittleren Mittelschicht. Dann aber bekam er urplötzlich Lust, ein Plastikgewehr zusammenzubauen, das einer echten Kalaschnikow täuschend ähnlich sah. Pauli Schmidinger betrachtete die AK-47 liebevoll, versuchte dann ein gefährliches und hartes Gesicht aufzusetzen und zielte mit der Anscheinwaffe (so der Polizeiausdruck) auf Passanten. Und auch auf dem Friedhof am Fuße des Kramergebirges herrschte der blanke Föhn.
Die Sonne stach, am blauen Himmel erschienen nur die typischen linsenförmigen Lenticularis- Wolken. Die Kramerspitze selbst wuchtete sich gleich hinter der Friedhofsmauer auf ihre knapp zweitausend Meter hoch, und das Gipfelkreuz dort droben zwinkerte der Trauergemeinde unverschämt zu. »Revela Domino viam tuam – «, psalmodierte der Gemeindepfarrer müde. » – et spera in eum«, fuhr sein Kaplan ohne rechte Lust fort. Beide schweiften mit den Gedanken ab und waren überhaupt nicht bei der Sache. »Subportantes invicem – «, sang der Kaplan nun weiter und erhielt einen vorwurfsvollen Blick vom Gemeindepfarrer. Subportantes invicem, das war der falsche Psalm, das war ein Psalm für Hochzeiten und keiner für Beerdigungen. » – et ipse faciet«, so fl ickte er seine Panne aus, und die Trauergemeinde bemerkte nichts. Der Verstorbene selbst, František Hovor covická, ein aus dem Tschechischen zugezogener Spenglermeister, war versenkt worden wie die schwarze Acht beim Billard, rumpelnd und zur Freude aller Umstehenden. Er war nicht sonderlich beliebt gewesen bei seinen Freunden und Verwandten, dieser František Hovorcovická. Die beiden Angestellten der Friedhofsverwaltung, die für die Höllenfahrt verantwortlich waren, fluchten unhörbar. Bei der automatischen Hebebühne, mit der der Sarg angeblich problemlos ins Grab gesenkt werden konnte, war die Geschwindigkeit falsch eingestellt worden, der Sarg fi el fast in die Tiefe und krachte unten mit einem kläglichen Geräusch auf. Holz zersplitterte, man wollte gar nicht so genau wissen, was noch.
Der Trauergemeinde schien das nicht allzu viel auszumachen, die meisten waren wohl froh, ein altes Ekel wie Hovorcovická losgeworden zu sein. Eine schwarzgekleidete Frau sagte einen Satz auf Tschechisch, und alle lachten. Nur ein Paar, das etwas abseits stand und offensichtlich nicht zur Familie gehörte, lachte nicht. Es war das Ehepaar Grasegger, Chef und Chefi n des Beerdigungsinstituts Grasegger. Sie schlug die Hände vors Gesicht, er wurde aschfahl. Dann setzte die Friedhofsmusik ein, und auch hier ging es nicht ohne Misstöne ab, der Trauermarsch der Blasmusik klang schief und schräg, noch schräger, als ein Trauermarsch ohnehin zu klingen pfl egt, denn der Posaunist lag unglaublich hartnäckig einen halben Ton daneben. Als die Beerdigung vorüber war, seufzten alle erleichtert auf: der unkonzentrierte Kaplan und sein Gemeindepfarrer, die beiden ungeschickten Friedhofsangestellten, die verkaterten Musiker der Trauerkapelle und die fröhlichen Trauergäste. Die Bestattungsunternehmer Ignaz und Ursel Grasegger atmeten besonders scharf durch. Sie hatten allen Grund dazu. Sie waren gerade knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt.
Preis € (D) 8,95 € (A) 9,20 SFR 15,90 (UVP)336 Seiten, BroschurISBN 978-3-596-18237-4Fischer Taschenbuch Verlag
Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise,
ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und
strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die
Verwendung in elektronischen Systemen.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2009
- Autor: Jörg Maurer
- 2016, 27. Aufl., Masse: 12,5 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596182379
- ISBN-13: 9783596182374

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25 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus W., 13.12.2016
Als eBook bewertetDie Figur Jennerwein gefällt mir sehr gut, werde weitere Bücher von ihm lesen.
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4 Sterne
24 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heiner T., 16.07.2012
Als Buch bewertetDie Romanreihe von Jörg Maurer gefällt druch Witz und Spannung. Mit realen Orts- und Chraktereigenschaften der Umgebung und der handelnden Personen hebt er sich von anderen Autoren ab. Wer weltumspannennde Verschwörungshandlungen und mystische Geheimverbindungen erwartet, sollte sich anderswo umsehen.
Heimatnahe Handlungen , ganz sicher ohne Schwülstigkeit und immer mit dem feinen Witz, dass macht Spass und fesselt den geneigten Leser. -
5 Sterne
43 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carina S., 22.07.2009
Als Buch bewertetEs bleibt unterhaltsam von Anfang bis Ende, zum einen durch die häufigen Szenenwechsel in vielen, kleinen überschaubaren Kapiteln, sowie durch die schillernden, bunten Charaktere, die fast übertrieben scheinen, aber doch - man kennt doch solche Menschen auch aus dem richtigen Leben. Auch durch die bisweilen seltsam anmutenden Handlungsflüsse, doch wenn man das richtige Leben kennt, ist es nicht mitunter genau so skurril? Hier passt einfach alles, alles geht fliessend ineinander über, ohne Bruch.
Ein spannender, aber vor allem witziger Krimi. Die Liebe zum teilweise schwarzen Humor vorausgesetzt.
Rezept und Liedgut werden gar im Anhang genau vorgestellt, so dass man Teile des Buches sogar im Alltag leben kann. Das verbindet! Mal ehrlich, hat man sich je schon derart mit einem Autor verbunden fühlen können? -
5 Sterne
13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LEXI, 03.04.2018
Als Buch bewertetHubertus Jennerwein – grosser Alphajäger und Kämpfer gegen das Böse
„Hauptkommissar Hubertus Jennerwein war der hartnäckigste Ausquetscher, den man sich denken konnte. Und der erfolgreichste.“
Kriminalkommissar Hubertus Jennerwein gilt als Kult-Ermittler, er ist ein erfolgsverwöhnter „Macher“ mit einer hundertprozentigen Aufklärungsquote. Der zurückhaltende, sehr disziplinierte Mann mit der sympathischen Ausstrahlung wird mit seinem Ermittlerteam zu einem ungewöhnlichen Fall gerufen. Während eines Klavierkonzerts fiel ein Mann von der Decke des Konzertsaales mitten in die Zuschauermenge, und begrub den jungen Fitnesstrainer Ingo Stoffregen unter sich, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Den Zuschauern wurde sehr schnell klar, dass es sich hierbei nicht wie angenommen um eine Inszenierung der exzentrischen Künstlerin handelt. Ein Tumult brach aus, und die blonde Begleiterin von Ingo war unmittelbar nach dem Unfall wie vom Erdboden verschluckt. Die alteingesessene örtliche Leichenbestattung im Besitz des seriös wirkenden Ehepaares Ignaz und Ursel Grasegger scheint zwei neue Aufträge zu erhalten, doch die nervöse Reaktion der beiden wirkt ein klein wenig übertrieben. Das Team von Jennerwein steht vor einem Rätsel und stürzt sich in die Ermittlungen. Das Umfeld der beiden Opfer wird überprüft, ein Unfall in Betracht gezogen, aber auch mögliche Gründe für einen Mord ausgelotet. „Die SoKo Ahnungslos ermittelt!“
Der vorliegende Roman stellt den ersten Teil einer Reihe von Alpenkrimis des Bestseller-Autors Jörg Maurer dar. Schauplatz der Handlung ist ein bayrischer Kur- und Heilort mit geriatrischer Ausrichtung, ein blutiger Zwischenfall bei einem Klavierkonzert der Anlass für Hubertus Jennerwein, mit seinem Team die Ermittlungen aufzunehmen. Bei dem Protagonisten handelt es sich um einen etwas eigenbrötlerischen achtundvierzigjährigen Kommissar der Kriminalpolizei, der bislang noch jeden Kriminalfall gelöst hat. Jennerwein hat seit kurzem mit einem kleinen gesundheitlichen Problem zu kämpfen, welches er tunlichst verschweigt. Sein Ermittlerteam besteht aus seinen Kollegen Johann Ostler, Franz Hölleisen, Ludwig Stengele sowie einer jungen Kommissarin namens Nicole Schwattke. Die Polizeipsychologin Dr. Maria Schmalfuss unterstützt Jennerwein und hat eine beratende Funktion inne. Einige weitere Nebenfiguren dieses Buches gewinnen im Verlauf der Handlung zunehmend an Bedeutung, ihnen wird sogar eine tragende Rolle zuteil. Deren Charakterisierung ist Jörg Maurer für meinen Geschmack sehr gut gelungen, ihre Handlungen wirkten nachvollziehbar, die Motivationen glaubwürdig.
Der Autor besitzt einen sehr einnehmenden und lockeren Schreibstil. Die starke Einbindung des bayrischen Dialekts und eine Menge Humor und Situationskomik gestalteten das Lesen zu einem reinen Vergnügen. Der leichte Spannungsbogen bleibt bis zur letzten Seite durchgehend konstant, die Interaktion zwischen den handelnden Figuren hat mir ausnehmend gut gefallen.
Der vorliegende Alpenkrimi stellte meinen Einstieg in die Buchreihe um den Ermittler Hubertus Jennerwein dar, er hat mich sehr gut unterhalten und machte mich sofort zu einem begeisterten Fan des Autors. Ich freue mich auf alle weiteren bislang erschienenen Bücher dieser Reihe und werde auch zukünftig keine Neuerscheinung von Jörg Maurer mehr verpassen. „Föhnlage“ ist ein ausgezeichneter Kriminalroman mit einem sympathischen Ermittler, einem interessanten Plot und einer grossen Portion Humor – da starte ich doch sogleich mit dem Folgeband „Hochsaison“. „Pack ma's!"
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