Flexibilität und Qualifikation
gewinnen la£t, ist noch keineswegs liickenlos; es kann auch nur so geschlossen und vollstandig sein, wie es die zu Rate gezogene Forschung ist - und die bleibt beztiglich einer Reihe von Fragen noch rudimentar.
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Produktinformationen zu „Flexibilität und Qualifikation “
Klappentext zu „Flexibilität und Qualifikation “
gewinnen la£t, ist noch keineswegs liickenlos; es kann auch nur so geschlossen und vollstandig sein, wie es die zu Rate gezogene Forschung ist - und die bleibt beztiglich einer Reihe von Fragen noch rudimentar.
Inhaltsverzeichnis zu „Flexibilität und Qualifikation “
1. Zur Einführung: Flexibilität und Interesse.- 2. Ansätze und Ergebnisse bisheriger Flexibilitätsforschung.- 2.1 Grundrichtungen der Flexibilitätsforschung.- 2.2 Die deskriptive Flexibilitätsforschung.- 2.3 Flexibilität als "extra-funktionale Fertigkeit" oder "prozessunab-hängige Qualifikation".- 2.4 Flexibilität als soziale Anpassungshaltung.- 2.5 Schlüsselqualifikationen als Voraussetzung für Flexibilität.- 2.6 Wissenschaftliche Qualifikationen als Grundlage von Flexibilität.- 2.7 Resümee: Stand und Ergebnisse der Flexibilitätsforschung.- 3. Methodologische und theoretische Grundlagen eines psychologisch ausgerichteten Forschungsansatzes.- 3.1 Methodologische Überlegungen zur Qualifikations- und Flexibilitätsforschung.- 3.2 Kurzdarstellung des Handlungsstrukturmodells.- 3.2.1 Theoretische Ursprünge des Modells.- 3.2.2 Die Grundeinheit der Analyse.- 3.2.3 Grundlegende handlungstheoretische Prämissen.- 3.2.4 Handlungsorientierung am "operativen Abbildsystem" und die Entwicklung von Handlungsplänen.- 3.2.5 Das Prinzip der hierarchischen Ordnung.- 3.2.6 Die Regulationsebenen individueller Handlungen.- 4. Qualifikationen und ihre Komponenten.- 4.1 Qualifikationen als habituelle Dispositionen.- 4.2 Qualifikationskomponenten (Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten).- 4.2.1 Qualifikationen und Qualifikationskomponenten.- 4.2.2 Prozess-und Inhaltsaspekt der Handlungsregulation.- 4.2.3 Kenntnisse.- 4.2.4 Fähigkeiten.- 4.2.5 Fertigkeiten.- 4.3 Einstellungen und Gewohnheiten als "angelagerte" Dispositionen.- 4.3.1 Einstellungen.- 4.3.2 Gewohnheiten.- 4.4 Graphische Darstellung des Dispositionsgefüges.- 4.5 Ebenenspezifische Qualifikationskomponenten.- 5. Flexibilität als Handlungsmerkmal.- 5.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Bestimmung von Flexibilität.- 5.2 Handlungsflexibilität und flexibilitätserfordernde Situationen..- 5.3 "Grundformen" flexibilitätserf ordernder Situationen.- 5.4 Ein hypothetisches Modell des logischen Ablaufs flexibler Handlungen.- 5.6 Flexibilität,
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Disponibilität und Mobilität.- 6. Beiträge zur Analyse flexiblen Handelns und dessen Komponenten.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Handlungsflexibilität und Problemlösen.- 6.3 Exkurs: Zum Flexibilitätsverständnis in psychologischen Problemlösetheorien.- 6.4 Strategiewechsel bei flexiblem Handeln.- 6.5 Zur Bildung und Funktion heuristischer Strategien.- 6.6 Heuristische Strategiebildung und intellektuelle Regulation.- 6.7 Hinweis eines faktorenanalytischen Modells.- 6.8 "Beweglichkeit des Denkens" als Faktor flexiblen Handelns.- 6.9 Zur Bedeutung des operativen Abbildsystems für Handlungsflexibilität.- 6.10 Zur Funktion von Begriffen im Rahmen flexibler Handlungen. ....- 6.11 Zur Bereichsspezifik von Handlungsflexibilität.- 6.12 Transfer und Neuaneignung im Prozess flexiblen Handelns.- 7. Qualifikatorische Voraussetzungen für Handlungsflexibilität.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Zum Charakter der qualifikatorischen Voraussetzungen für Handlungsflexibilität.- 7.3 Zur Bedeutung intellektueller Qualifikationskomponenten.- 7.4 Konkretisierung der für Handlungsflexibilität vorauszusetzenden Qualität von Qualifikationen.- 7.5 Zusammengefasste qualifikatorische Bestimmung.- 7.6 Handlungsflexibilität in der automatisierten Produktion: das Beispiel des Messwartenfahrers.- 7.7 Arbeitsbedingungen als Determinante für Handlungsflexibilität.- 8. Motivations- und Einstellungsaspekte von Handlungsflexibilität.- 8.1 Zum Stellenwert von Motivations-und Einstellungsaspekten.- 8.2 Flexibilität, Motivation und Einstellung zur Arbeit.- 8.3 Motivation, Einstellung und Zielmodifikation.- 8.4 Einstellung zur eigenen Handlungskompetenz.- 9. Handlungsflexibilität und Berufsbildungsreform - Das Berufsgrundbildungsjahr.- 9.1 Vorbemerkung.- 9.2 Die gegenwärtige betriebliche Ausbildungspraxis unter dem Aspekt.- der Flexibilitätsförderung.- 9.3 Das Berufsgrundbildungsjahr als Reflex auf erhöhte Flexibilitätsanforderungen.- 9.4 Flexibilitätsförderung durch das BGJ? Das Beispiel des Modellversuchs Salzgitter.- 9.4.1 Zur Beschränkung auf den Modellversuch Salzgitter.- 9.4.2 Kurzdarstellung der Grundsätze des Modellversuchs.- 9.4.3 Ergebnisse der Kontrolluntersuchungen.- 9.4.4 Kritische Diskussion der hinsichtlich Flexibilität wesentlichen Aspekte des Modellversuchs.- 9.4.5 Fazit.- 10. Flexibilität, Handlungstheorie und gesellschaftliche Perspektive.- 10.1 Vorbemerkung.- 10.2 Zur Kritik der Kritischen Psychologie am handlungstheoretischen Ansatz.- 10.3 Problemlösendes Denken, orientierende und begreifende Erkenntnis bei K. Holzkamp.- 10.4 Flexibilität und Bildung.
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Bibliographische Angaben
- Autor: H. Brandes
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1980, 208 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Steinkopff
- ISBN-10: 3798505845
- ISBN-13: 9783798505841
- Erscheinungsdatum: 01.01.1980
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