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Finde mich - bevor sie es tun

Thriller
 
 
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Ein sensationelles Verwirrspiel - spannend, schnell, überzeugend!

Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser - und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat....
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Kommentare zu "Finde mich - bevor sie es tun"
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  • 3 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 07.03.2018

    Jar und Rosa lernen sich an der Uni in Cambridge kennen, einen Monat nachdem Rosas Vater gestorben ist. Rosa und Jar lieben sich und Jar gibt Rosa in dieser Zeit Halt. Dann begeht Rosa Selbstmord und Jar kann sich damit einfach nicht abfinden. Fünf Jahre später ist er überzeugt, Rosa in der U-Bahn gesehen zu haben. Zusammen mit seinem besten Freund Carl, beginnt er Rosas Tod noch mal zu untersuchen. Sein Verdacht, dass Rosa gar nicht tot ist, sieht er bestätigt, als er eine Nachricht von Rosa bekommt. Lebt sie wirklich noch…oder wer und aus welchem Grund spielt ein Spiel mit Jar?

    Der Start ins Buch verspricht sehr schnell eine rätselhafte Geschichte, in der man nicht weiss ob die Begegnung zwischen Jar und Rosa wirklich oder der Fantasie geschuldet ist. Diese Frage hat sehr schnell meinen "Thrillerinstinkt" geweckt und mich durch das Buch getrieben. Leider verrät J.S Monroe zu schnell, zu viel und ich empfand dadurch die Spannung rapide gebremst. Schon nach der Hälfte des Buches erkennt man die Zusammenhänge und miträtseln und knobeln fällt erst mal weg.
    Trotzdem hat mir die Geschichte in weiten Teilen gut gefallen, denn sie ist unheimlich gut konstruiert und geht schlüssig auf. Dabei meine ich das Wort "konstruiert" nicht unbedingt negativ….die Story ist jedoch nicht mitten aus dem Leben gegriffen, da Geheimdienste und ihre Operationen eine tragend Rolle spielen.
    In wechselnden Kapiteln erlebt man als Leser die Beziehung zwischen Rosa und Jar an der Uni und die Zeitspanne im Jetzt, in der Jar verzweifelt versucht herauszufinden, was damals mit seiner Freundin geschehen ist. Toll gemacht, wie zum Beispiel Jar jemandem erzählt wie sie sich damals kennen gelernt haben und im Kapitel danach, die Leser hautnah dabei sind im "Damals". Plötzlich, nach zwei Dritteln des Buches kommt noch eine dritte Person zu Wort. Ihr Funktion muss ich hier leider spoilern. Nur so viel: Ich empfand ihre Kapitel als "Seitenfüller" und die Gewohnheit den Namen einer anderen Figur nur mit dem Anfangsbuchstaben auszusprechen als affig. Denn, man muss schon sehr unaufmerksam lesen, um nicht zu wissen, von wem gesprochen wird. Gleichzeitig wird das Ganze etwas verworren und die letzten hundert Seiten musste ich mich regelrecht zwingen, zu Ende zu lesen.
    Einige Stellen, vor allem als Rosa den Tod des Vaters beklagt, waren mir leider zu langatmig. Ich hatte das Gefühl, immer wieder und immer wieder kommt sie auf dieses Thema zurück. Hier wäre weniger mehr gewesen, denn als logisch denkender Mensch, kann man sich denken, dass sie ihren geliebten Vater vermisst.
    Der Schreibstil ist sehr ausführlich…und damit meine ich, wirklich ausführlich. Oft werden Nebengeschichtchen sehr ausufernd und intensiv erzählt. Da musste ich etliche Male sehr aufpassen, den Fokus auf die eigentliche Story nicht zu verlieren.
    Meiner Meinung nach, hatte die Hauptstory zu viel "Beigemüse"…ein paar Nebengeschichten weniger und ein etwas gestraffter Schreibstil und meine Bewertung wäre besser ausgefallen.

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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.03.2018

    WARNUNGEN: explizite Darstellung von Folter, Tier- und Menschenversuchen, Tierquälerei

    Trotz interessantem Titel fiel mir der Einstieg in das Buch zunächst alles andere als leicht. Die Geschichte wird überwiegend aus zwei Perspektiven erzählt: Zum einen verfolgte ich Jar, der noch immer Rosa sucht. Dabei bekam ich zunehmend das Gefühl, dass er einen Geist jagt und dringend therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Das trug nicht unbedingt dazu bei, dass ich ihn als vertrauenswürdigen Protagonisten sehen konnte...
    Zum anderen las ich alte Tagebucheinträge von Rosa, die sie kurz vor ihrem Tod verfasst hat. An sich konnten die mich zwar überzeugen, doch die Einträge sind nicht chronologisch geordnet, was mich mehrfach irritierte.

    Nach dem zähen Einstieg konnte mich das Buch dann allerdings positiv überraschen: Vom einen auf den anderen Moment fand ich mich in einem packenden Verwirrspiel wieder. Mehr und mehr drängte sich mir die Frage auf, was mit Rosa geschah. Die Geschichte ist temporeich erzählt und voller Wendungen. Dazu dann noch die Tagebucheinträge aus der Vergangenheit ... dabei ging dann mehrmals meine Orientierung verloren. Ein Teil davon mag beabsichtigt gewesen sein. Mir wäre etwas weniger Verwirrung allerdings lieber gewesen.

    Hinzu kommt, dass das Buch im zweiten Teil in eine Richtung ging, die ich überhaupt nicht erwartet hatte. Dort finden sich recht explizite Beschreibungen von Folter, Versuchen an Mensch und Tier und Tierquälerei. Normalerweise stört mich so etwas in Geschichten nicht besonders, hier war es mir jedoch a) zu explizit und b) unnötig grausam und c) unnötig detailliert beschrieben. Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.

    Ein abschliessendes Wort zum Ende: Warum müssen, nachdem die Handlung an sich zufriedenstellend beendet wurde, neue Fragen aufgeworfen werden, die es definitiv nicht gebraucht hätte und die nicht beantwortet werden? Dieser finale Twist hat mich einfach nur gestört und dafür gesorgt, dass ich ein Buch, das eigentlich ein akzeptables Ende hätte haben können, nun unbefriedigt weglege.

    FAZIT
    "Finde mich - bevor sie es tun" ist, nach anfänglichen Startschwierigkeiten, ein packender Thriller, der leider einmal zu oft über das Ziel hinausschiesst. Dadurch verliert er einiges von der Qualität, die er andernfalls hätte haben können.

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