Ein Feuerteufel versetzt das Alte Land in Angst und Schrecken. Polizeireporterin Gesa Jansen muss sich zwischen der Wahrheit und ihrer Familie entscheiden.
Hoch lodern die Flammen in den Nachthimmel über dem Alten Land: Polizeireporterin Gesa Jansen...
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Ein Feuerteufel versetzt das Alte Land in Angst und Schrecken. Polizeireporterin Gesa Jansen muss sich zwischen der Wahrheit und ihrer Familie entscheiden.
Hoch lodern die Flammen in den Nachthimmel über dem Alten Land: Polizeireporterin Gesa Jansen will für die Hamburger Abendpost darüber berichten. Doch dann steht sie vor dem brennenden Hotel ihres Bruders Gunnar. Als der unter Verdacht gerät, selbst der Feuerteufel zu sein, zieht Gesas Chefredakteurin sie ab und setzt ihren Kollegen Björn Dalmann auf die Story an. Gesa hingegen muss über die Krönung der neuen Apfelblütenkönigin schreiben. Sterbenslangweilig - bis die Vorjahreskönigin in einer abgebrannten Scheune tot aufgefunden wird und Gesa auf eine brandheisse Spur stösst.
Hanna Paulsen ist das Pseudonym einer in Hamburg geborenen Autorin, die mit ihrem Sohn und einer Hündin in Schleswig-Holstein lebt. Schon immer hat sie ihren Lebensunterhalt mit Schreiben verdient. Zunächst als Journalistin einer Lokalzeitung, später arbeitete sie jahrelang in verschiedenen Ressorts der Redaktionen von Funk Uhr, Hörzu und TV Digital. Ihr besonderes Steckenpferd waren damals die Buchbesprechungen. Immer stärker wurde der Wunsch, nicht nur die Bücher der anderen zu lesen, sondern auch selbst Romane zu schreiben. Mittlerweile ist Hanna Paulsen Vollzeit-Autorin und engagiert sich unter anderem im Bundesverband junger Autorinnen und Autoren und bei den Mörderischen Schwestern. Wenn sie mal eine Schreibpause einlegt, verbringt sie ihren Urlaub am liebsten in Wyk auf der Nordseeinsel Föhr.
- Autor: Hanna Paulsen
- 2022, 352 Seiten, Masse: 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: EditionM
- ISBN-10: 2496708904
- ISBN-13: 9782496708905

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Gina1627, 08.04.2022
Spannende Fortsetzung! Polizeireporterin Gesa Jansen steht unter einem enormen Druck.
Bei der Hamburger Abendpost herrscht eine Nachrichtenflaute und Chefredakteurin Maike Thomson verdonnert die Polizeireporterin Gesa Jansen und ihren Kollegen Björn Dalmann dazu, über das Apfelblütenfest und die Krönung der Königin im Alten Land zu berichten. Doch die Idylle wird plötzlich durch eine Brandserie gestört und zu Gesas Entsetzen gehört ihr Bruder Gunnar mit zum Kreis der Verdächtigen. Als dann auch noch eine Leiche entdeckt wird, ist das Medieninteresse gross und Gesa versucht alles um ihrem Job gerecht zu werden und den wirklichen Täter zu finden.
Mit ihrem gelungenen Auftaktroman “Der tote Journalist“ hat Hanna Paulsen meine Lust auf weitere Geschichten um die sympathische Polizeireporterin Gesa Jansen entfacht und meine Neugierde auf den 2. Band war dementsprechend gross. Zu meiner Freunde konnte sie mich auch mit diesem Krimi hier überzeugen. Ich mag ihren leicht und flüssig zu lesenden Schreibstil und den Aufbau der Spannung, der im Laufe dieser Geschichte immer mehr an Fahrt aufgenommen hat, da Gesa in eine Zwickmühle gerät und abwägen muss was wichtiger für sie ist. Kann sie einen Mittelweg zwischen beruflichen und privaten Interessen finden? Ich konnte den Druck, der auf ihr lastet, voll nachempfinden und mich in sie hineinversetzen, da ihre Emotionen und Gedanken sehr gut in Worte gefasst wurden. Hanna Paulsen erzeugt zudem eine sehr authentische Atmosphäre während der Geschehnisse indem sie aufzeigt, wie rasch Menschen und Meinungen sich von ihrer privaten Umgebung und den Medien beeinflussen lassen, die durch Gerüchte, Falschaussagen und Manipulationen entstehen. Hier kann leicht eine Person vorschnell verurteilt werden, die unter den daraus resultierenden Folgen leiden muss.
Sehr gut gefallen hat mir wieder die Zusammenarbeit von Gesa und ihrem Kollegen Björn, die sich nicht davor scheuen auf Konfrontationskurs zu ihrer skrupellosen und berechnenden Chefin Maike Thomson zu gehen und ihr Paroli zu bieten. Beide verfügen noch über Verantwortungsgefühl und die nötige Moral, ganz im Gegensatz zu ihrem Kontrahenten Ingo Görlitz, der bei den Nord Nachrichten arbeitet. Zwischen ihnen herrscht immer ein stetiger Konkurrenzkampf um Exklusivberichte. Sehr reizvoll fand ich auch das angespannte Verhältnis zwischen Gesa und Kriminalhauptkommissar Strauch, der ihr das Leben nicht einfach gemacht hat.
Wer schliesslich hinter den Bränden und dem Mord steckt hat mich überrascht.
Mein Fazit:
Hanna Paulsen hat mir spannende Unterhaltung mit „Feuer im Alten Land“ geschenkt und ich spreche sehr gerne eine Leseempfehlung für diesen Kriminalroman aus. Verdient vergebe ich 4 Sterne. -
5 Sterne
Gertie G., 13.02.2022
Gesa Jansen ist Polizeireporterin bei der „Hamburger Abendpost“ und berichtet über mehrere kleinere Brände im Alten Land. Geht im Obstanbaugebiet nahe Hamburg ein Feuerteufel um? Als es das nächste Mal brennt, steht Gesa fassungslos vor den rauchenden Trümmern des Hotels ihrer Familie. Da es um die wirtschaftliche Lage des Hotels nicht allzu gut bestellt ist, vermutet die Polizei, Versicherungsbetrug, denn die Brandsachverständigen finden recht schnell heraus, dass der Brand gelegt worden ist ...
Gesas Bruder Gunnar ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, hat daher das Fachwissen, einen Brand so zu legen, dass Menschen nicht zu Schaden kommen, und mit einem Schlag wäre das Hotel saniert.
Als sie dann von ihrer Chefin dazu verdonnert wird, statt über den Feuerteufel zu berichten, eine Reportage über die Wahl der neuen Apfelkönigin zu schreiben, schliesst Gesa sogar einen kurzzeitigen Pakt mit Ingo, dem verhassten Kollegen einer Konkurrenzzeitung. Doch dann wird Caroline, die noch regierende Apfelkönigin, ermordet aufgefunden. Dummerweise hat sie in Gunnars Hotel gearbeitet. Hat sie Gunnar bei der Brandstiftung beobachtet und musste sie deshalb sterben? Die Gerüchteküche köchelt und Gesa will ihrem Bruder helfen.
Doch manchmal ist „gut gemeint“ das Gegenteil von „gut“ und so Gesa reitet ihren Bruder mit ihren Recherchen weiter in den Schlamassel.
Meine Meinung:
Die Autorin nimmt uns mit in einen wunderschönen Landstrich rund um Hamburg - ins Alte Land, dem Obst- und Gemüsegarten der Hansestadt.
Wir erfahren einiges über den oft mühsamen Alltag der Obstbauern, sowie über die Arbeit der Reporterin Gesa. Eigentlich wollte Gesa ja Polizistin werden, doch ihre geringe Körpergrösse hat ihren Traum platzen lassen. So muss sie sich damit begnügen, die Polizeiarbeit zu beobachten und das eine oder andere Mal einen Tipp zur Aufklärung von Verbrechen zu geben. Gesa hat vor einigen Jahren als Kriegsberichterstatterin in Syrien gearbeitet und dort Christian, ihre grosse Liebe, verloren. Dieses Trauma schleppt sie mit sicher herum und auch deshalb steht Solidarität zur Familie für sie an erster Stelle.
Der Krimi rund um die Brandstiftungen ist fesselnd erzählt und lässt uns in die Abgründe der dörflichen (Neid)Gesellschaft blicken. Auch innerhalb so mancher Familie wird die „heile Welt“ vorgegaukelt. Erst durch Gesas Recherchen, zu denen sie Björn, ihren Kollegen aus dem Kulturressort, mitnimmt, kommen Familienkonflikte ans Tageslicht.
Die Autorin lässt Gese die eine oder andere Spur aufnehmen, aber nur um wieder in einer Sackgasse bzw. im Vernehmungszimmern der Kriminalpolizei zu landen, denn für die ist Gunnar nach wie vor der Hauptverdächtige.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Die Chefin der „Hamburger Abendpost“ ist eine unangenehme Person, die nur an der Höhe der Auflage Interesse hat. An Gesas Stelle hätte ich schon längst gekündigt.
Fazit:
Eine fesselnde Geschichte aus dem Alten Land, der ich gerne 5 Sterne gebe.
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