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Feuer im Alten Land

 
 
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Ein Feuerteufel versetzt das Alte Land in Angst und Schrecken. Polizeireporterin Gesa Jansen muss sich zwischen der Wahrheit und ihrer Familie entscheiden.
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Kommentare zu "Feuer im Alten Land"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wundervolle_buchwelten, 02.02.2022

    Ich starte ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes in diesen Roman, komme aber super zurecht. Gekonnt lässt die Autorin an den richtigen Stellen kurze Hintergrundinfos einfliessen, sodass ich voll im Bilde bin. Das reale Setting "Altes Land", eine Umgebung nähe Hamburg, wird bildhaft und eindrucksvoll beschrieben.

    Ich lande direkt mitten im Geschehen, bei einem Brand.Noch während Gesas Bruder Gunnar und seine Kameraden diesen löschen, geht schon der nächste Feuer Notruf ein. Gunnars Hotel, was er vor Jahren von den Eltern übernommen hat, steht in Flammen!

    Nach dieser Hiobsbotschaft trägt mich ein konstanter Spannungsbogen durch die komplette Geschichte. Verschnaufpause gibt es nur selten. Eine Überraschung jagt die nächste. Feuerteufel, Brandstiftung, Versicherungsbetrug. Perfekte Schlagzeilen! Als dann auch noch die ehemalige Apfelkönigin plötzlich bei einem Brand stirbt, hat Gesa alle Hände voll zu tun. Hängt vielleicht alles irgendwie zusammen? Sie ermittelt auf eigene Faust, um die Unschuld ihres Bruders, der zwischenzeitlich ins Kreuzfeuer geraten ist, zu beweisen und begibt sich dabei in einige rechtliche Grauzonen. Ob sich am Ende alles aufklärt? Findet es heraus!

    Einmal mit lesen angefangen, entwickelt die Story eine solche Sogwirkung, dass ich das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchte. Gesas Familie ist mir super sympathisch. Gesa und ihren Kollegen Björn schliesse ich sofort ins Herz. Die Anschuldigungen gegen Gunnar schmerzen, die emotionalen Nebenwirkungen, die Verzweiflung innerhalb der Familie sind deutlich spürbar und authentisch dargestellt. Und dann ist da ja noch die Suche nach dem wahren Täter. Bis fast zum Schluss habe ich den falschen potentiellen Täter im Visier. Die Zusammenhänge sind komplexer als ich angenommen habe, die Autorin hat ein ausgeklügeltes Netz aus Lug und Trug gesponnen, erst am Ende halte ich alle Fäden schlüssig in der Hand.

    Fazit:

    Durchgehend spannender zweiter Fall rund um Polizeireporterin Gesa. Kann prima ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Überraschende Erkenntnisse garantiert. Erst kurz vor Schluss klärt sich alles lückenlos auf. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer! Ganz klare Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.02.2022

    INHALT:
    Die Flammen des Feuers lodern hoch im Nachthimmel im Alten Land. Die Polizeireporterin Gesa will für die Hamburger Abendpost darüber berichten. Dann in neuer Einsatz für die Feuerwehr, ein neues Feuer und Gesa steht plötzlich vor dem brennenden Hotel ihres Bruders Gunnar. Schnell erhärtet sich der Verdacht, dass Gunnar selbst der Feuerteufel ist und Gesa wird von diesem Fall angezogen. Stattdessen übernimmt es ihr Kollege Björn. Gesa soll jetzt über die Krönung der neuen Apfelkönigin berichten. Das klingt sterbenslangweilig, bis die Vorjahreskönigin tot in einer abgebrannten Scheune gefunden wird und Gesa eine brandheisse Spur hat.
    MEINE MEINUNG:
    In diesem zweiten Teil der Reihe um die Polizeireporterin Gesa entfuührt uns die Autorin ins Alte Land und zeigt uns neben einem spannenden Kriminalfall auch die wunderschöne Landschaft. Man braucht nur ein paar Seiten leden und befindet sich schon mitten im Geschehen. Der Schreibstil lasst sich hervorragend und sehr flüssig lesen. Es gibt sehr viel Dialoge, was das Tempo des Buches unheimlich schnell macht und der Krimi wird dadurch sehr aufgelockert. Beim Lesen ist man immer an der Seite von Gesa. Das hat mir gut gefallen, denn mit der Zeit ist sie wie eine Freundin geworden und es war immer spannend mit ihr. Wir haben viele Spuren verfolgt und immer wieder gab es überraschende Wendungen und ich konnte miträtseln, wer der Täter ist. Immer wieder musste ich umdenken und mir ist es bis zum Ende hin nicht gelungen, den Täter zu entlarven. Neben der Spurensuche und den Ermittlungen haben wir auch sehr viel vom Alten Land erfahren und wurden in die Bräuche integriert. Das hat das Buch für mich sehr rund gemacht.
    FAZIT:
    Ein spannender und super konstruierter Fall, facettenreiche und interessante Charaktere und ganz viel Altes Land. Mich hat das Buch super gut unterhalten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 03.02.2022

    Gesa ist Polizeireporterin im Alten Land und stets auf dem Sprung. Als ein Gebäude in Flammen steht, ist sie natürlich am Ball, muss aber mit riesigem Schrecken erkennen: Es ist das Hotel ihres Bruders Gunnar, in dem auch ihre Familie lebt. Gesa ist überzeugt, dass ihr Bruder keinerlei Schuld an der Brandstiftung trägt, aber ihre Chefin zieht sie ab und überträgt ihr, gemeinsam mit ihrem Kollegen Björn, die Berichterstattung über die Inthronisation der neuen Apfelblütenkönigin. Da wird die beliebte Vorjahreskönigin tot in einer abgebrannten Scheune aufgefunden und nichts kann Gesa nun mehr abhalten, zu ermitteln!
    Man schlägt das Buch mit dem ansprechenden, wunderbar passenden Cover auf und wird schon nach wenigen Seiten in den Bann gezogen. Hanna Paulsen schreibt leichtfüssig, flüssig, detailreich und farbenfroh! Die Charaktere wachsen einem sehr schnell ans Herz, sind sympathisch und vor allem richtig „echt“! Die Szenen, aber auch insbesondere die Gefühle der Protagonisten sind verständlich, passend und jederzeit gut nachvollziehbar.
    Dabei entwickelt Hanna Paulsen ein Tempo, dass einem bei den diversen Enthüllungen, Beichten und Entdeckungen ab und zu der Atem stockt. Geradezu turbulent geht es zu, kaum meint man, den Täter im Fokus zu haben, wendet sich das Blatt und man steht vor neuen Rätseln. Sehr geschickt führt die Autorin ihre Leser an der Nase herum, bleibt dabei aber immer realistisch und sorgt für reichlich Spannung und Abwechslung.
    Ein für mich ganz hervorragender Krimi! Lebendig, unterhaltsam und fesselnd, genial konstruiert und undurchschaubar bis zum unerwarteten Ende!

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