FE/male Drums
Genusdiskurse am Beispiel von Trommeln in Havanna- Eine musikanthropologische Geschlechterstudie der Perkussion. Masterarbeit
FE/male Drums befasst sich mit der diskursiven Konstruktion von Genus und nationaler Identität im Kontext kubanischer Perkussion, Musik und Religiosität. Aus dem Blickwinkel der Geschlechterforschung werden ethnohistorische, soziale und religiöse...
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Produktinformationen zu „FE/male Drums “
Klappentext zu „FE/male Drums “
FE/male Drums befasst sich mit der diskursiven Konstruktion von Genus und nationaler Identität im Kontext kubanischer Perkussion, Musik und Religiosität. Aus dem Blickwinkel der Geschlechterforschung werden ethnohistorische, soziale und religiöse Verflechtungen der vielfältigen Kulturkontakte analysiert. Gestützt durch teilnehmende Beobachtungen und Feldforschungen in Havanna resultiert aus dem Dialog emischer und etischer Perspektiven eine Dynamik zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmungen, die geschlechtsspezifische Praktiken, Topologien und Metaphern anhand von Sonoritäten, Rhythmen und Membranophonen wie Conga, Bongó und Batá illustriert. Santa Barbara bendita: Que viva Changó!
Inhaltsverzeichnis zu „FE/male Drums “
Aus dem Inhalt : Musik und kulturelle Identität - Der musikhistorische Kontext - Traditionen in Havanna - Trommeln in Havanna - Die Batá im religiösen Kontext - Religiöse Zeremonien und rituelle Feste - Trends in Havanna.
Autoren-Porträt von Lucia Mennel
Die Autorin: Lucia Mennel ist Ethnographin, Sozial- und Kulturanthropologin. Sie arbeitet als freie Wissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Musik, Religion und Medizin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lucia Mennel
- 2005, Neuausg., 188 Seiten, Masse: 14,8 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631535589
- ISBN-13: 9783631535585
- Erscheinungsdatum: 27.07.2005
Pressezitat
"Lucia Mennel hat sich in ihrem Werk einer sehr spezifischen Materie angenähert. Sie hat die musikalischen Traditionen einer einzigen Stadt und eines einzigen Instruments darzustellen versucht. Wissenschaftliche Fundierung sowie Fachkenntnis zeichnen dieses interessante Werk aus. Genauso spezifisch und aussergewöhnlich wie seine Thematik ist das Fachbuch zu lesen. Interessante Details der Gegenwart reihen sich an historische Fakten. Aufgrund des musiktheoretischen Fachvokabulars stellt dieses Werk für musikalische Laien eine wirkliche Herausforderung dar." (Barbara Baresch, Newsletter der Gender Studies Studierenden)
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