Fast ein bisschen Frühling
Roman
Fernweh und Heimweh zugleich - die Geschichte zweier Bankräuber, die 1933 aus Wuppertal nach Indien fliehen wollten, der Liebe wegen aber nur bis Basel kamen.
Platz 6 der SWR-Bestenliste im März 2002
Buch des Monats März 2002 in 'Literaturen'
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fast ein bisschen Frühling “
Fernweh und Heimweh zugleich - die Geschichte zweier Bankräuber, die 1933 aus Wuppertal nach Indien fliehen wollten, der Liebe wegen aber nur bis Basel kamen.
Platz 6 der SWR-Bestenliste im März 2002
Buch des Monats März 2002 in 'Literaturen'
Klappentext zu „Fast ein bisschen Frühling “
Fernweh und Heimweh zugleich - die Geschichte zweier Bankräuber, die 1933 aus Wuppertal nach Indien fliehen wollten, der Liebe wegen aber nur bis Basel kamen.Zwei arbeitslose Burschen, Kurt Sandweg und Waldemar Velte, suchten im Winter 1933 den Seeweg von Wuppertal nach Indien. Um sich das Reisegeld zu beschaffen, überfielen sie eine Bank, wobei sie versehentlich den Filialleiter erschossen. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern kamen sie nicht sehr weit: In Basel verliebte Kurt Sandweg sich in die Schallplatten-Verkäuferin Dorly Schupp. Tag für Tag kauften er und sein Freund eine Tango-Platte, bis das Geld aufgebraucht war und der nächste Banküberfall nötig wurde. Abend für Abend gingen die drei am Rhein spazieren. Mit von der Partie war die junge Sportartikelverkäuferin Marie Stifter, die dreissig Jahre später die Grossmutter des Erzählers wurde und die sich entscheiden musste zwischen einem Bankräuber und ihrem Verlobten.
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Autoren-Porträt von Alex Capus
Alex Capus, 1961 in der Normandie geboren, lebt in Olten, Schweiz. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Für sein literarisches Schaffen wurde er u.a. mit dem Solothurner Kunstpreis 2020 ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alex Capus
- 2004, 18. Aufl., 192 Seiten, Masse: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423131675
- ISBN-13: 9783423131674
- Erscheinungsdatum: 21.01.2004
Rezension zu „Fast ein bisschen Frühling “
»Alex Capus' neues Buch (...) ist wie ein langer, schmerzvoller Tango komponiert: finster verlockend, am Ende so ernüchternd wie jene Sekunde, in der die Musik verstummt und die Träume der Tänzer an der Wirklichkeit zerschellen.« Peter Henning, Die Weltwoche und im Focus
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