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Fast bis zum Nordkap

Roman | Der schwedischste Liebesroman des Jahres
 
 
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Drei Elche, zwei Männer, ein kaputter Bulli - und ein traumhaft schöner Sommer in Schweden
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Kommentare zu "Fast bis zum Nordkap"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 23.08.2022

    Beas Leben scheint perfekt. Mit ihrem Job in einer bekannten Werbeagentur mit Aussicht auf Beförderung, ihrer tollen Wohnung und einem attraktiven Freund, kann sie sich eigentlich nicht beklagen. Aber vielleicht fühlt sie sich gerade deswegen ausgebrannt! Plötzlich weiss Bea, dass es so nicht weitergehen kann. Kurzentschlossen mietet sie sich einen alten Bulli und reist alleine nach Skandinavien. Allerdings muss sie ihre Fahrt unerwartet in einem verschlafenen Nest unterbrechen, weil ihr Gefährt den Geist aufgibt. Kaum angekommen, lernt sie den Tischler Per kennen, der so ganz anders ist und ihr Interesse weckt.

    Ehrlich gesagt habe ich mich durch die Geschichte zwingen müssen. Obwohl ich die Leseprobe mochte, zeigte sich im Laufe der Handlung mit dem wundervollen Handlungsschauplatz, dass der Roman für mich ein Fehlgriff war. Die Idee fand ich sehr süss, doch der Umsetzung und dem Schreibstil fehlten meiner Meinung nach deutlich die Feinheiten. Ich meine damit die Zwischentöne, die sich von alleine durch eine gewisse Atmosphäre in eine Erzählung einbinden. Mir fehlte sehr oft eine gefühlte Verbindung zwischen den Sätzen, was sich wie abgehackt las und mich beim Lesen irritierte.

    Beas Integration in die Gemeinschaft des Ortes und die gefühlt enge Verbindung mit Per, ging viel zu schnell und wirkte sehr konstruiert. Es stellte sich nämlich bei mir umgehend ein „Heile-Welt-Gefühl“ ein, das mir leider zu kitschig war. So plätscherte die Geschichte vor sich hin, wobei ich Beas Entscheidung wieder mit ihrem Freund nach Hamburg zu fahren, dann überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Im Grunde kann ich sowieso wenig über die Protagonisten sagen, man erfährt wirklich nur das Nötigste. Mir waren sie einfach zu flach gezeichnet.

    Letztlich denke ich, dass ich zukünftig auf weitere Romane aus der Feder von Judith Pinnow verzichten werde. Ihr Schreibstil ist einfach nicht nach meinem Geschmack. Allerdings wünsche ich allen Fans der Autorin viel Freude mit ihren Geschichten.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 01.09.2022

    Ein Roman, der in Schweden mitten in der Pampa spielt. Eine Frau, die eine Auszeit braucht und ein alleinerziehender Vater zweier Töchter.
    Das Leben der beiden erzählt dieses Buch. Bea ist kurz vor dem Burn-Out und braucht dringend eine Auszeit von ihrem Job und gerade ihrem Büro. Sie fühlt sich dort eingeengt. Also plant sie spontan eine Trip. Per lebt mit seinen beiden Töchtern und einem Hund in einem kleinen Dorf mitten in Schweden in der Nähe eines Sees, liebt seine Arbeit und ist doch immer ein wenig allein.
    An sich hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Ich habe sie gelesen, manche Passagen aber auch gehört. Mir war nur der Stil manchmal etwas abgehackt. Zudem wechselt man innerhalb eines Kapitels von Bea zu Per und getrennt ist es nur mit einer Linie, im Hörbuch gar nicht wirklich. Aber immerhin gibt es eine Abtrennung.
    Die Geschichte selbst ist recht vorhersehbar und einfach, man ahnt natürlich schon zu Beginn wohin sie führt und doch mochte ich doch Konstellationen und die Ideen. Es ist ein Buch für ein paar kurze Stunden, perfekt für den Urlaub, da es eher seicht und einfach geschrieben ist. Die Charaktere konnte ich mir alle gut vorstellen, auch wenn gerade die Nebencharaktere etwas in den Hintergrund gerückt werden. Ein paar Fragen blieben mir auch am Ende noch offen und ungeklärt, da es zum Schluss recht schnell vorbei ist.

    Eine kurzweilige Geschichte für ein paar schöne, gemütliche Stunden in einem wundervollen Setting. Spannung wird hier vergeblich gesucht, aber man kann in eine Geschichte eintauchen, die Lust auf Schweden macht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 31.08.2022

    Bea plant und das Leben lenkt

    Was ist das beste Mittel, um einmal rauszukommen? Ein Roadtrip durch Schweden zum Nordkap (Norwegen) natürlich. Das kann ich bestätigen, denn das haben mein Mann und ich vor gut 10 Jahren auch gemacht. Wir haben uns zwar nur auf Mittelschweden konzentriert, aber immerhin. So nimmt mich dieses Buch wieder auf die Reise in die wunderschöne Landschaft eines ebenso wunderschönen Landes.

    Bea lebt ein geschäftiges Leben. Sie ist kaum zu Hause und lebt für ihre Arbeit. Nur merkt sie plötzlich, dass ihr Körper das auf Dauer nicht mehr kann. Also nimmt sie sich die wohlverdiente Auszeit und mit VW Bulli Werner geht es auf die Reise zum Nordkap. Nur hat die Gute das mit „Der Weg ist das Ziel“ noch nicht so ganz verstanden. Werner jedoch schon, denn er sucht sich den denkbar besten (in Beas Augen schlechtesten) Platz aus, um seinen Dienst zu quittieren. Nach und nach lernt sie so die Menschen des Dorfes Sjöhyttan kennen. Nicht zuletzt natürlich Tischler Per, der ihr Herz schnell erobert.

    Aber auch Per hat ein Päckchen zu tragen, dass nicht sofort alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Dennoch wirkt er jederzeit sympathisch, vielleicht ein bisschen zu zaudernd. Aber da steht Bea ihm in nichts nach.

    Doch auch die anderen Charaktere des Buches, allen voran Pers Kinder Ebba und Olivia, beleben das Buch auf ihre eigene Weise. Vielleicht geht Beas Integration ein bisschen zu glatt. Vielleicht ist hier und da ein paar Dinge zu „weichgespült“, aber es passt sich gut in die Atmosphäre des Buches ein. Als Ergebnis hat man ein wirklich schönes Wohlfühlbuch in der Hand. Ein wenig irritierend war hier und da, dass sich die Perspektive innerhalb des Buches und Absatzes auch mal geändert hat, obwohl sonst hauptsächlich innerhalb von Kapiteln gewechselt wurde.

    Der Schreibstil ist stets flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich konnte hier richtig durch die Seiten fliegen. Auch das macht ein Wohlfühlbuch für mich aus. Das Cover ist schön und auch ein bisschen verspielt gestaltet. Mit dem Kontrast von Matt und glänzender Prägung sticht es richtig hervor.

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