Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus
Als die Burschenschaft im Juni 1815 im Gasthof zur Tanne in Jena gegründet wurde, stand vor diesem der Baum der Jakobiner, das Symbol der französischen Revolution. Den freisinnigen Ideen der Burschenschaft entsprach, dass Juden den Burschenschaften...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 29.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus “
Klappentext zu „Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus “
Als die Burschenschaft im Juni 1815 im Gasthof zur Tanne in Jena gegründet wurde, stand vor diesem der Baum der Jakobiner, das Symbol der französischen Revolution. Den freisinnigen Ideen der Burschenschaft entsprach, dass Juden den Burschenschaften angehörten.Antisemitische Tendenzen, die in der Folge auch in Burschenschaften sich zeigten, widersprechen, wie Girtler klar macht, den alten Ideen der frühen Burschenschaft. Seine besonderen Sympathien gehören, wie zu lesen ist, jüdischen Burschenschaftern, zu denen Theodor Herzl, Franz Boas, Egon Erwin Kisch u. a. gehörten.
Durchaus im Sinne der alten Werte der Burschenschaft gab es eine Reihe von Burschenschaftern, die während der nationalsozialistischen Terrorherrschaft zu Widerstandskämpfern wurden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Girtler
- 2016, 158 Seiten, Masse: 14,4 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643132522
- ISBN-13: 9783643132529
- Erscheinungsdatum: 01.04.2016
Kommentar zu "Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus"
0 Gebrauchte Artikel zu „Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus".
Kommentar verfassen