Exekutive Normsetzung in der Finanzmarktaufsicht
"Money knows no fatherland" - Geld ist mobil. Die Finanzdienstleistungsunternehmen können für ihre Geschäftstätigkeit das Land wählen, das für sie die günstigsten Aufsichtsstandards bietet. Auch wenn in vielen Bereichen inzwischen internationale oder...
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Klappentext zu „Exekutive Normsetzung in der Finanzmarktaufsicht “
"Money knows no fatherland" - Geld ist mobil. Die Finanzdienstleistungsunternehmen können für ihre Geschäftstätigkeit das Land wählen, das für sie die günstigsten Aufsichtsstandards bietet. Auch wenn in vielen Bereichen inzwischen internationale oder europäische Mindeststandards bestehen, bleibt den nationalen Behörden ein weiter Gestaltungsspielraum bei der Normsetzung. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an.Sie untersucht rechtsvergleichend, welchen Kontrollen die deutsche und die britische Finanzaufsichtbehörde unterworfen sind, welche Strategien die Behörden bei der Normsetzung verfolgen und wie eine rechtsstaatliche, demokratisch legitimierte und sachgerechte Normsetzung gewährleistet wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anne Schädle
- 1. Auflage, 265 Seiten, Masse: 15,4 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832924949
- ISBN-13: 9783832924942
- Erscheinungsdatum: 27.02.2007
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