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Evolution - Der Turm der Gefangenen

 
 
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Evolution ist unaufhaltsam.
Evolution ist unausweichlich.
Sie macht vor niemandem Halt.
Auch nicht vor uns ...

Mit letzten Kräften erreichen Lucie und ihre Freunde die Stadt der Überlebenden. Während Jem vor den Toren gegen angreifende Tiere...
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Kommentare zu "Evolution - Der Turm der Gefangenen"
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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lothar S., 21.01.2017

    Super spannendes Buch von der ersten Zeile an. Allerdings muss man zum Verständnis Teil 1 lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 21.02.2017

    Jem, Lucie und ihre Freunde sind unfreiwilligerweise in der Zukunft gelandet, obwohl sie eigentlich nur an einem Schüleraustausch in den USA teilnehmen wollten. Viele Gefahren lauern dort auf sie, vor allem durch die Squids, tintenfischähnliche Wesen, die Dank der Evolution nun an Land leben können.
    Auf der Flucht vor ihnen wird Jem von allen getrennt. Während Lucie, Marek, Zoe und die anderen auf eine Stadt mit Überlebenden treffen, muss sich Jem in der Wildnis gegen feindliche Tiere wehren. Auf seiner Suche nach Lucie bekommt er unerwartete Hilfe.
    Lucie unterdessen merkt, dass nicht alle ihre Helfer es gut meinen und auch in ihrer Freundesgruppe gibt es einen, der nach seinen eigenen Regeln tanzt. Doch ein Ziel haben alle vor Augen: die geheimnisvollen Zeitspringer zu finden und wieder nach Hause zurückzukehren.

    Nachdem Teil 1 "Die Stadt der Überlebenden" schon so spannend aufgehört hat, geht es nun rasant in Teil 2 weiter. Der Schreibstil und die interessante Grundidee fesseln einem förmlich ans Buch. Man fliegt durch die Geschichte, bekommt aber an den richtigen Stellen Atempausen, um das Gelesene zu verarbeiten und sich auch mal Gedanken zu den einzelnen Charakteren machen zu können.
    Ganz eindeutig stechen hier vor allem Lucie und Jem, aber auch Marek, Ragnar und Leod hervor.

    Lucie ist ausser sich vor Sorge um Jem und kann nicht verstehen warum ihr keiner helfen will, ihn zu suchen. Sie selbst versucht, einen Weg zu finden, wird hier allerdings von einer Person blockiert, von der sie es zwar erwartet hat, es dieser aber nicht zutraute.

    Währenddessen sucht Jem ebenfalls eine Lösung, um in die Stadt zu Lucie zu gelangen. Doch auch ihm werden unerwartet Steine in den Weg gelegt. Er nutzt diese jedoch genial, um Lösungen zu finden.

    Ragnar und Leod, zwei Bewohner der Stadt der Überlebenden, versuchen Lucie und ihren Freunden dann doch zu helfen und geraten deswegen in Gefahr. Während Marek seine Grundeinstellung überdenkt und dabei auf Dinge stösst, die er zu seinem Vorteil nutzt.

    Mit geschickter Finesse wird hier eine dystopische Welt geschildert. Die Natur erobert sich die Erde zurück und dies anscheinend auf einem grausamen Weg. Man kann keinem vertrauen und tut man es doch, scheint man verloren. Es gibt nur winzig kleine Lichtblicke und selbst hier kann man sich nicht sicher sein, wer Freund und wer Feind ist.

    Selbst die, die einem ans Herz wachsen und für das Gute einstehen, treffen Entscheidungen, die einem zweifeln lassen.

    Der Autor flicht hier gut die Hilflosigkeit ein, die an allen nagt. Der kleinste Hoffnungsschimmer, der sich den Freunden bietet, wird dankend angenommen, doch scheint mir auch so einiges unüberlegt, obwohl letztendlich ja eigentlich keine andere Wahl vorhanden ist.

    Dieses Auf und Ab ist sehr faszinierend, vor allem da sich einige Personen dadurch total verändern und somit neue Fahrt aufkommt. Es wird einfach nicht langweilig.

    Man bleibt am Ball, will unbedingt wissen, wie es weitergeht und vor allem: was erwartet alle am Ende ihres Weges?

    Hier muss man sich jedoch bis Juli 2017 gedulden denn solange spannt uns der Autor noch auf die Folter. Denn erst dann erscheint der dritte Teil der Trilogie. Ich hoffe, dass ich dann genauso mitfiebern kann wie bei den ersten beiden Bänden. Aber eigentlich mache ich mir keine Sorgen, denn wo Thiemeyer draufsteht, ist Spannung garantiert.

    Hervorheben möchte ich auch die wunderschönen Cover, die nicht passender sein können. Hat man die Bücher gelesen und sieht sich danach nochmals die Cover an, merkt man, dass diese das Wichtigste aus den Geschichten widerspiegeln.

    Ihr merkt, ich bin restlos begeistert.

    Fazit:
    Ein Ausflug in eine Zukunft ohne Wiederkehr? Hier müssen abwarten.

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  • 4 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 18.01.2017

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Vor ca. einem halben Jahr habe ich den ersten Band regelrecht verschlungen und war trotz der ein oder anderen Schwäche doch begeistert von dem Buch.
    Umso mehr freute ich mich dass wir nicht zu lange auf die Fortsetzung warten mussten....

    Am Anfang des Buches haben wir ein kurzes Kapitel mit der Überschrift " Was bisher geschah" entsprechend ist mir der Einstieg wahnsinnig leicht gefallen und ich war sofort wieder informiert.
    Eigentlich wäre ich dafür das sowas in allen Reihen eingeführt würde, wer es nicht lesen will kann es einfach überspringen allen anderen allerdings wäre sehr geholfen!!

    Zum Schreibstil muss ich sicher nicht mehr gross etwas sagen, er ist einfach, schnörkellos und der Zielgruppe angepasst und lässt sich locker leicht weglesen.
    Erzählt wird aus mehreren Perspektiven jedoch nicht in der ich- Form sondern im personalen Stil und auch gut deklariert so dass ich immer wusste mit wem ich es jetzt gerade zu tun habe.

    Wie in meinem Leseeindruck zum ersten Band schon erwähnt sind die Charaktere und die ganze Gruppenkonstellation doch eher stereotypisch dargestellt und hinterlassen nicht unbedingt einen lang bleibenden Eindruck. Ebenso wird nicht übermässig intensiv auf die Gedanken oder Gefühle der Protagonisten eingegangen, was mich aber bei dieser Art  von Geschichte auch gar nicht gross störte.
    Die Vorlieben oder Interessen des Autors zu bestimmten Themen sind klar spürbar und wir kriegen es auch hier wieder mit einer unterhaltsamen Kombination zu tun.
    Manche Dinge waren für mich zeitweise ein bisschen zu weit hergeholt oder strange, aber irgendwie nahm ich es einfach zur Kenntnis ;)

    Eine gelungene, kurzweilige, spannende Fortsetzung die Abenteuer, Science fiction und wissenschaftliche Aspekte geschickt kombiniert.

    Ich vergebe hiermit 4 Sterne

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