Evidenz im Augenblick
Eine Phänomenologie der reinen Empfindung
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur Behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie. Wo aber ist das Ursprüngliche, das ihre Sehnsucht erfüllen könnte? Was ist das...
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Produktinformationen zu „Evidenz im Augenblick “
Klappentext zu „Evidenz im Augenblick “
Eine Sehnsucht nach Unmittelbarkeit, dazu eine Empfänglichkeit für das Unscheinbare und eine Liebe zur Behutsamen Beschreibung: daraus lebt, als Idealgestalt, die Phänomenologie. Wo aber ist das Ursprüngliche, das ihre Sehnsucht erfüllen könnte? Was ist das Unmittelbare, das Anfängliche, das Unberührte? Ein Name dafür lautet: Empfindung. Höchste Evidenz wäre, sie in ihrer begriffsfreien Reinheit und unverformten Präsenz zu erfassen. Kein Wunder also, dass sie das erste Thema war, als der phänomenologische Stil des Philosophierens sich im letzten Drittel des Jahrhunderts an vielen Orten hervorwagte und Zuspruch fand.
Autoren-Porträt von Manfred Sommer
Manfred Sommer, geboren 1945, war bis zu seiner Pensionierung 2010 Professor für Philosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er ist u. a. Herausgeber zahlreicher Schriften Hans Blumenbergs aus dem Nachlass.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Sommer
- 1987, Erstausgabe, 436 Seiten, Masse: 25 x 20 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518578677
- ISBN-13: 9783518578674
- Erscheinungsdatum: 31.10.1987
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