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Evelyn Meyers & Walter Pulanski Band 2: Racheherbst

Thriller. Ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis 2016. Originalausgabe
 
 
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Unter einer Leipziger Brücke wird die verstümmelte Leiche einer jungen Frau angespült. Walter Pulaski, zynischer Ermittler bei der Polizei, merkt schnell, dass der Mord an der Prostituierten Natalie bei seinen Kollegen nicht die höchste Priorität geniesst....
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Kommentare zu "Evelyn Meyers & Walter Pulanski Band 2: Racheherbst"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    27 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia R., 23.09.2015

    Nach "Rachesommer" begleiten wir in "Racheherbst" wieder den Leipziger Kripobeamten Walter Pulaski und die Wiener Anwältin Evelyn Meyers auf der Jagd nach einem Psychopathen quer durch Europa.

    In Leipzig wird die nackte Leiche einer jungen Prostituierten gefunden - ausgeblutet und mit mehreren Knochenbrüchen. Da es sich "nur" um eine Prostituierte handelt wird, trotz dieses ungewöhnlichem Modus Operandi, dieser Fall schnell zu den Akten gelegt.
    Pulaski möchte das jedoch nicht auf sich beruhen lassen, schon alleine weil er auf Mikaela, die Mutter der Getöteten, trifft und ihre zweite Tochter Dana ebenfalls verschwunden ist.
    Gemeinsam stossen sie auf die Spuren eines Serienkillers, der quer durch Europa seine Leichen hinterlässt.

    In Wien wird ebenfalls eine Leiche eines jungen Mädchens entdeckt und die Anwältin Evelyn Meyers vertritt den Verdächtigen. Mit ihm hat sie sich jedoch einen Klienten geangelt, der es ihr alles andere als leicht macht und sich mit seinen Lügen in Widersprüche verstrickt. Auch sie deckt nach und nach Dinge auf, die sie besser nicht aufgedeckt hätte - denn alles hat seine Konsequenzen.

    Es geht im Prolog bereits richtig zur Sache und es stellen sich einem beim Lesen die Nackenhaare auf. Ab da begibt sich der Leser auf eine rasante Reise durch Europa mit überraschenden Wendungen und einem genialen Showdown, der einem nochmals den Atem anhalten lässt.
    Zwischendurch immer wieder Szenen aus der Sicht des Täters und seine Gedankengänge, die grausamer und morbider nicht sein könnten.

    Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und authentisch. Man liebt sie, man hasst sie, man lacht mit ihnen und manche möchte man einfach nur quer durch das Buch schütteln. Wie bei der Geschichte selbst, wird auch hier gekonnt mit den Emotionen des Lesers gespielt.

    Der Schreibstil von Andreas Gruber ist rasant, fesselnd und auch Sarkasmus und Humor sind vertreten (hauptsächlich durch den herrlich zynischen Walter Pulaski).
    Die Umgebungsbeschreibungen sind einfach nur atemberaubend, lässt einen in diese Situation/Stadt..etc. eintauchen und geben dem Ganzen den letzten perfekten Schliff.
    Der Schreibstil ist kurz gesagt ein typischer Andreas Gruber-Style.

    Des Weiteren muss ich dem Goldmann-Verlag auch mal ein Lob für die tolle Buchverarbeitung aussprechen.
    Die Idee die beiden Hauptprotagonisten auf der Klappenseite vorzustellen ist mal eine ganz Neue und absolut gelungen.

    Fazit:
    Ein Thriller wie ich ihn liebe - spannend, rasant, mit Wendungen und Überraschungen, spitzem Humor und einem Psychopathen fern vom Mainstream, aber umso grausamer.
    Ein Thriller der regelrecht in meiner Hand klebte und einem Showdown der mich nochmals den Atem anhalten liess.
    Ein Andreas Gruber eben *g*

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  • 5 Sterne

    30 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 25.10.2015

    "Wow", das war das erste Wort, was mir nach dem Lesen des Prolog durch den Kopf ging. Dieses "Wow" zog sich jedoch anschliessend durch das komplette Buch, bis ich zum Schluss das Buch aus der Hand gelegt habe. wow wow wow!!! Ein Thriller, mit Gänsehaut Feeling und Fingernagelzerstörer.

    Doch ich beginne mal beim Cover, welches eigentlich durch seine Schlichtheit besticht. Dann aber, wenn man mit dem Finger darüber streicht und die Struktur spürt, wird einem sofort klar, dass es sich um ein ganz besonderes Buch handelt.

    Toll finde ich auch, dass auf der Innenseite der Klappe, die Ermittler vorgestellt werden. Der Ermittler - also mehrere? Ja, denn es handelt sich um einen, na sagen wir mal etwas anderen Kommissar und eine toughe Anwältin. Beide sind sehr unterschiedlich von ihren Charakteren, harmonieren jedoch als Ermittler hervorragend.

    Die Geschichte selbst, ist stellenweise sehr ergreifend und der Puls wird etwas in die Höhe getrieben. Dann kommen wieder die Ermittlungsphasen in denen sich auch der Blutdruck wieder etwas senken kann. Aber keine Sorge, der Blutdruck wird nie niedrig sein, da der Spannungsbogen durchweg gegeben ist.

    Sehr interessant fand ich die Darstellung der Tätowierungen, denn von einem Glow-in-the-Dark Tattoo hatte ich bislang noch nie etwas gehört. Na ja, was vielleicht auch daran liegt, dass mich die Tattoo-Szene bislang noch nicht so wirklich interessiert hatte.

    Eines sei noch gesagt: Es ist der Story selbst nie anzumerken, dass es sich bereits um den zweiten Fall handelt, den die beiden Ermittler miteinander aufdecken. Man kann dieses Buch also getrost eigenständig lesen.

    Fazit:

    Wer auf echte Thriller steht, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommen. Spannung, Nervenkitzel, Action, aber auch gute Unterhaltung.

    Meine Leseempfehlung!

    ©by Diana Jacoby

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline S., 26.01.2016

    Racheherbst war mein erstes Buch von Andreas Gruber. Racheherbst ist sehr verständlich, auch wenn man Rachesommer nicht gelesen hat.
    Das ganze Buch durch baut der Schriftsteller sehr gekonnt Spannung auf. Bis zum Ende hatte ich keinen blassen Schimmer, wer der "Mörder" ist. Gekonnt wechselt er die Protagonisten und ihre Orte bis sich am Schluss alles in einem grossen "Show down" auflöst.
    Dieses Buch ist sehr zu empfehlen, wenn man auf Spannung und Nervenkitzel steht. Natürlich gibt es auch manch grauslige Handlungen, aber es hält sich in Grenzen.

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