Eusebius und die Heilige Schrift
Die Schriftvorlagen des Onomastikons der biblischen Ortsnamen
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 308.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Eusebius und die Heilige Schrift “
An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als "Archiv für die ... Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller" diente.
Klappentext zu „Eusebius und die Heilige Schrift “
Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem "Onomastikon der biblischen Ortsnamen" gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius' "Onomastikon" fast ausschliesslich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des "Onomastikons" jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des "Onomastikons" wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.
Autoren-Porträt von Stefan Timm
Stefan Timm, Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Timm
- 2010, XIV, 653 Seiten, Masse: 18,2 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110226006
- ISBN-13: 9783110226003
- Erscheinungsdatum: 17.08.2010
Kommentar zu "Eusebius und die Heilige Schrift"
0 Gebrauchte Artikel zu „Eusebius und die Heilige Schrift“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eusebius und die Heilige Schrift".
Kommentar verfassen