Europäisierung des polnischen Strafrechts im Bereich der Geldwäsche
Unter vergleichender Berücksichtigung der deutschen Rechtslage. Dissertationsschrift
Die Schaffung eines Europas ohne Binnengrenzen bedeutet zwar einerseits, dass für Wirtschaftsunternehmen neue Entwicklungsmöglichkeiten entstehen. Sie ermöglicht aber zugleich auch den kriminellen Vereinigungen, von der unterschiedlichen Ausgestaltung der...
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Produktinformationen zu „Europäisierung des polnischen Strafrechts im Bereich der Geldwäsche “
Klappentext zu „Europäisierung des polnischen Strafrechts im Bereich der Geldwäsche “
Die Schaffung eines Europas ohne Binnengrenzen bedeutet zwar einerseits, dass für Wirtschaftsunternehmen neue Entwicklungsmöglichkeiten entstehen. Sie ermöglicht aber zugleich auch den kriminellen Vereinigungen, von der unterschiedlichen Ausgestaltung der mitgliedstaatlichen Rechtssysteme und den liberalisierten finanziellen und wirtschaftlichen Strukturen zu profitieren. Diejenige Nutzenziehung, die man als Geldwäsche bezeichnet, erfolgt häufig im Rahmen der Aktivitäten organisierter Kriminalität auf dem Territorium von mehreren Ländern zugleich. Angesichts wachsender grenzüberschreitender Aktivität dieser verbrecherischen Organisationen werden sowohl auf der nationalen als auch auf der supranationalen Ebene verschiedene Massnahmen ergriffen, die auf eine Bekämpfung des Phänomens der Geldwäsche abzielen. Die Wirksamkeit dieser Anstrengungen zur Bekämpfung der Geldwäsche hängt jedoch wesentlich von einer ständigen Harmonisierung der einzelstaatlichen Massnahmen mit den Vorgaben für eine Umsetzung der europäischen Geldwäscherichtlinien ab. Den Gegenstand dieser Untersuchung bildet daher die Frage, inwieweit dieses Ziel aufgrund der gegenwärtigen polnischen Rechtsordnung erreicht wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Europäisierung des polnischen Strafrechts im Bereich der Geldwäsche “
Aus dem Inhalt : Strafrecht in der Rechtsordnung der Europäischen Gemeinschaften - Das Phänomen der Geldwäsche - Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung der Geldwäsche - Rechtsvergleichende Analyse der polnischen Geldwäschevorschrift im Hinblick auf den Grad ihrer Übereinstimmung mit der dritten Geldwäscherichtlinie - Rechtsstaatliche Anfragen an die Geldwäscheregelungen.
Autoren-Porträt von Joanna Dlugosz
Die Autorin: Joanna Dlugosz wurde 1979 geboren. Nach ihrem Studium an der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) sowie an der Fakultät für Recht und Verwaltung der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznan nahm sie 2003 das Promotionsstudium an der Europa-Universität Viadrina auf, gefördert als Stipendiatin des BMBF im Rahmen des Programms Europa-Fellows II.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joanna Dlugosz
- 2007, Neuausg., 538 Seiten, Masse: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631561083
- ISBN-13: 9783631561089
- Erscheinungsdatum: 12.03.2007
Pressezitat
"Die Arbeit vergleicht die Regelungen in Deutschland, Polen und auf der Ebene der EU und nimmt auch Bezug zu einigen internationalen Rechtsakten über die Geldwäsche. In dem Vergleich liegt der besondere wissenschaftliche Wert der Arbeit. Als Dissertation stellt sie eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas dar. Dazu ist sie gut lesbar und ein interessanter Leitfaden zu dieser Materie, der sowohl für Praktiker als auch für die Wissenschaft von Nutzen ist. (RAin Tina de Vries, Jahrbuch für Ostrecht)
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