Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Es gibt so viel, was man nicht muss

Von der Einfachheit des Lebens, des Glaubens und der Liebe
 
 
Merken
Merken
 
 
Wir leben im Überfluss. Diese Erfahrung macht auch Autor Tomas Sjödin aus Schweden. Er weiss aber auch um das, was uns belastet - Ansprüche, die wir oder andere uns auferlegen und die uns unter Druck setzen. Seine befreiende Botschaft: Der grösste Reichtum liegt nicht im Haben, sondern im Loslassen.
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 101584159

Buch (Gebunden) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Es gibt so viel, was man nicht muss"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit

    …Haben wir die in unserem vollgepackten Alltag hin und wieder? Tomas Sjödin möchte die Aufmerksamkeit auf all das lenken, was uns alltäglich und selbstverständlich erscheint. Dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, etwas Neues zu sagen, sondern eine Sprache zu finden für das, was wir alle manchmal fühlen und denken, woran wir aber oft kaum einen Gedanken verschwenden. Ein spezielles Oberthema gibt es dabei nicht. Es geht um Dinge, die wir nicht müssen, die wir brauchen und lieben, an die wir glauben und an denen wir zweifeln.
    Diesen selbst gestellten Anspruch hat der Autor meines Erachtens wunderbar erfüllt. Mehr als einmal schien er mir direkt aus dem Herzen zu sprechen und hat es mir so leichtgemacht, das Buch mit grossem Vergnügen zu lesen. Es stecken viele wertvolle Gedanken darin, die er in einer sehr sanften, aber klaren und eindringlichen Sprache so auf den Punkt bringt, dass die Sätze teilweise noch lange nachhallen. Beispielsweise bedauert er einen Wandel, den er beobachtet, wo unsere Gedanken sich verschieben: Weg von der Dankbarkeit für alles, was man erleben durfte, hin zu dem Bedauern über das, was man verpasst hat oder verpasst zu haben meint. Und auch andere, eher schädliche bzw. hinderliche Gedanken durchdringen unser tägliches Leben: Wir wollen genügen. Es gibt so viel zu tun. Da wird auch schnell mal schlecht über andere geredet, um selbst gut dazustehen. Aber Sjödins Botschaft ist ganz anders: Wir müssen nicht genügen. Hin und wieder sollten wir uns Zeit nehmen für ganz alltägliche Dinge, eben ein paar Minuten für die Ewigkeit. Und es gibt immer ein gutes Wort, das wir über einen anderen Menschen sagen können, und es lohnt sich, es zu sagen.
    Sehr sympathisch an dem Autor ist, dass er die Welt, in der wir leben, nicht leugnet und auch nicht schönredet - aber eben auch nicht schlechter macht, als sie ist, und alle materiellen Dinge verteufelt. Er predigt keinen Rückzug aus der Welt, sondern eher ein friedliches Zusammenleben, ohne wiederum der Welt zu viel Macht zu geben. In dem ganzen Buch steckt so viel Hoffnung und so viel Gefühl. Man spürt die Liebe, die auch mal versagt, den Schmerz über das Versagen und die Hoffnung, in all dem aufgefangen zu werden. Tomas Sjödin schreibt über Fehler, ohne Vorwürfe zu machen oder zu verurteilen. Er schreibt über einen Gott, der das genauso wenig tut. Der im Leid bei uns ist, und schweigt, weil es da nichts zu sagen gibt. Es ist ein Gott, der für ihn so glaubhaft ist, weil es der einzige Gott ist, der weint. Ein sehr schönes Bild.
    „Ich gehöre zu denen, die glauben, aber ich möchte auf keinen Fall zu denen gehören, die sich sicher sind“
    Das Buch ist sehr gut strukturiert, sodass man die relativ kurzen Kapitel leicht zwischendurch lesen kann. Es handelt sich dabei um 77 Texte, die aus verschiedenen Kolumnen des Autors stammen. Meistens werden kurze Geschichten oder Anekdoten erzählt, die als Gedankenanstoss dienen. Bemerkenswert ist, dass der Autor all diese Geschichten vor allem auf sich selbst bezieht und zugibt, dass auch er eventuell noch zu lernen hat. Wie auch ein anderes Buch von Tomas Sjödin, welches ich vor kurzem gelesen habe, so hat dieses mir sehr gut gefallen.
    Fazit: Die Lektüre von Tomas Sjödin macht etwas mit dem Leser, denke ich. Man lernt beim Lesen einen Menschen kennen, der alles, wovon er schreibt, selbst gefühlt oder durchgestanden hat und der somit weiss, wovon er schreibt. Das ist bei weitem nicht immer so deutlich zu spüren. Sjödins Texte sind ehrlich und heilsam, sie nehmen uns ernst und versuchen, uns einen Weg zu weisen.
    „Vielleicht hat alles, was aus Liebe geschieht, einen Wert, der bleibt…ganz sicher sogar“
    Es liegt eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben und jedem einzelnen Menschen, der es lebt, darin. Eine Haltung, vor der ich nur Respekt haben kann. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Eine Lektüre, die im Alltag vielleicht ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit bedeuten kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glitzerhuhn, 17.06.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch “Es gibt so viel, was man nicht muss“ von Tomas Sjödin beschreibt kleine und grössere Alltagssituationen, von denen man die meisten vielleicht schon erlebt hat, aber nie darüber nachgedacht hat. Er unterteilt seine Kurzgeschichten in drei Themengebiete: das Jetzt, Glaube und Liebe.
    Die Geschichten lesen sich sehr leicht, jedoch darf man sie nicht unterschätzen, da sie inhaltlich mit Tiefgang sind und zum Nachdenken anregen.
    Insgesamt ein tolles Buch, welches ich sicher noch öfter lesen werde!
    Sehr empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Tomas Sjödin ist ein schwedischer Pastor und Autor. Neben mehreren Büchern, schreibt er auch Kolumnen für eine schwedische Zeitung. In diesem Buch sind 77 dieser Artikel zusammengefasst. Die Themen sind genauso vielfältig wie alltäglich. Sie laden ein zu einem bewussteren Leben.

    Ganz offen erzählt der Autor von seiner Trauer über den Tod seiner beiden Söhne. Er zweifelt an Gott, und doch hält er sich an ihn fest. Er kann sich ein Leben ohne das Gebet nicht vorstellen. Viele seiner Geschichten drehen sich um alltägliche Begegnungen, durch die er einen tieferen Sinn entdeckt. Auch in seiner Kindheit hat er, durch das Vorbild seiner Eltern, wichtige Erkenntnisse gewonnen. Wie ein roter Faden ziehen sich die Themen Einfachheit, Glauben und Liebe durch das Buch.

    Dieses Buch muss nicht von vorne bis hinten gelesen werden. Die einzelnen Texte können unabhängig voneinander gelesen werden, und eignen sich auch gut zum Vorlesen. Jeder wird vermutlich von einigen Texten mehr, von anderen weniger angesprochen werden, aber insgesamt regen die Texte zum Nachdenken an, und vermitteln wichtige Lebensweisheiten. Eine ausführlichere Bewertung ist auf strickleserl.com zu finden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Es gibt so viel, was man nicht muss“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating