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Erica Falck & Patrik Hedström Band 8: Die Engelmacherin

Kriminalroman
 
 
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Im alten Schulhaus auf der Insel Valö wird ein Mordanschlag auf die junge Ebba Stark verübt. Kommissar Patrik Hedström vernimmt die verstörte Frau, die gerade erst nach Fjällbacka zurückgekehrt war, um den tragischen Tod...
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Kommentare zu "Erica Falck & Patrik Hedström Band 8: Die Engelmacherin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    59 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen Langfeldt, 23.02.2014

    Lieferung ok. - Buch interessant. Läckberg gehört zu den von mir bevorzugten Krimi-Autoren.

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  • 4 Sterne

    63 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 14.12.2014 bei bewertet

    Wie gewohnt begnügt Camilla Läckberg sich nicht mit einer Erzählebene für ihren neuesten Krimi.
    Einmal gibt es da das junge Ehepaar Ebba und Marten, die gerade auf die Insel Valö gezogen sind, weil sie in Göteborg mit der Trauerarbeit über den Verlust ihres Sohnes Vincent nicht zurechtkamen. Beide haben sich bereits voneinander entfernt und leiden jeder für sich allein. Eines nachts bricht ein Feuer aus und Marten kann Ebba gerade noch aus den Flammen retten. Die Polizei geht sofort von Brandstiftung aus.
    Zum anderen gibt es da das Mädchen Dagmar, welches mitansehen muss, wie ihre Mutter Helga von der Polizei verhaftet wird, da sie des Kindsmordes angeklagt ist. Man erfährt, dass die Frau Waisenkinder aufnimmt und diese dann "zu Engeln macht".

    Und natürlich gibt es da noch unser ermittelndes Ehepaar. Patric ermittelt in der Brandstiftung. Und auch Erica steckt ihre neugierige Nase bald in den Fall und die Vorgeschichte, die 100 Jahre zurückreicht. .
    Camilla Läckberg strickt wieder aus vielen kleinen Geschichten ein grosses Ganzes. Ein dicht gewebtes Netz wird vor dem Leser ausgebreitet und am Ende passen alle losen Enden zusammen und keine Fragen bleiben offen. Teilweise ist das Buch im Plauderton unterwegs, vor allem wenn es um Erika und ihr Familienleben geht. Das hat mich etwas gestört, wenn es zu sehr überhand nahm. Ansonsten war das Buch gut zu lesen und der Fall interessant und spannned aufbereitet.

    Nicht ihr bester Roman aber lesenswert und ich bleibe den liebgewonnenen Figuren weiter treu.

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  • 4 Sterne

    31 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 24.03.2014

    Dies war mein erster Roman von Camilla Läckberg.
    Die Handlung wurde meist spannend geschildert und zum Schluss hat sich die Spannung dann noch gesteigert.
    Etwas verwirrend fand ich jedoch anfangs die vielen Charaktere, die ganzen Namen, die ich zunächst noch nicht zuordnen konnte und der ständige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den Handlungsorten hat mir manchmal ein wenig von der Spannung genommen. Ein paar Kapitel fand ich zwischendurch etwas langatmig, die Ermittlungen kamen nicht so richtig voran.
    Dieses Verschwinden der Familie Elvander wurde jedoch sehr mysteriös beschrieben und ich war sehr neugierig, was wohl damals passierte mit den Eltern und Geschwistern von Ebba. Die ganze Zeit über habe ich mitgerätselt und Vermutungen angestellt.
    Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    52 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 08.07.2014

    Nachdem ich bereits alle Vorgänger-Krimis mit dem sympathischen Paar Erica und Martin gelesen habe, habe ich auch diesen Krimi geradezu verschlungen und beim Lesen mehrmals die Zeit komplett übersehen. Die Handlungen teilen sich, wie für die Krimis von Camilla Läckberg üblich, in einen Handlungsstrang aus der Vergangenheit und einen aktuellen Handlungsstrang, wobei die beiden am Ende des Buches zusammengeführt werden. Die Hauptcharaktere in diesem Buch, vor allem Ebba, werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben und auch die Trauer um den Verlust von Ebbas Sohn konnte man sehr gut spüren. Neben den Ermittlungen nehmen auch wieder private Eindrücke aus dem Familienleben von Erica und Martin einen sehr grossen Platz ein.

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  • 3 Sterne

    54 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 01.07.2015 bei bewertet

    Hurra, ein neuer Teil mit Erica und Patrik, dem symphatischen Pärchen aus der Feder von Camilla Läckberg. So dachte ich beim Genuss der Leseprobe. Die beiden werden in ihrem Alltagskampf zwischen Spielzeugexplosionen, Abwasch und Beziehungsstress. Vor allem Erica ist etwas unzufrieden mit der Gesamtsituation sein lässt.
    Aber dann gibt es wieder einen ungelösten Kriminalfall. Ebba und Marten leben zurückgezogen und in Trauer auf der Insel Valö leben. Sie haben ihren Sohn Vincent wohl bei einem Feuer verloren. Seltsam also, dass es schon wieder bei ihnen brennt und die Polizei sofort von Brandstiftung ausgeht. Und Ebba wird Ziel weiterer Anschläge. Ob diese in Zusammenhang mit der Vergangenheit ihrer gänzlich verschwundenen Familie stehen oder gar bis nach 1908 zurückgehen, wo Helga Svensson verhaftet wird, weil sie angeblich mehrfachenKindsmord begangen hat. Wie immer besticht die Autorin durch eine brilliant ausgeklügelte Kriminalgeschichte, die – und auch das ist typisch für Camilla Läckberg – sich auf verschiedenen Zeitebenen abspielt.
    Dieser Teil der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

    Manchmal etwas seicht und langweilig fand ich dagegen die vielen Abschnitte über das Privatleben der Ermittler. Die Belanglosigkeiten und Wiederholungen des Alltags sind sicher realistisch haben mich aber teilweise genervt und die Spannungskurve ist jedesmal wieder stark abgeflacht.
    Wie schon im vorhergehenden Teil hätte ich mir etwas mehr Aktion und etwas weniger Babygeschrei gewünscht. Ausserdem sind in diesem Erzählstrang die Personen recht eindimensional geschildert und haben auch wenig Raum zu Entwicklung oder Gespräch und Kompromiss. Mehr Farbe bringt Läckberg bei den Charakteren der Krimihandlung zu stande. So lässt mich die Story zweigeteilt zurück. Vielleicht bin ich wirklich der Typ für andere Krimis.

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