Erhebende Gedanken - Die Meditation
"Das Denken des Menschen verfügt über unbegrenzte Möglichkeiten, denn es ist eine Emanation des göttlichen Geistes. Von diesen Möglichkeiten kennt man bisher vor allem jene Errungenschaften, welche, heute mehr denn je, mit Hilfe materieller Mittel und...
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Klappentext zu „Erhebende Gedanken - Die Meditation “
"Das Denken des Menschen verfügt über unbegrenzte Möglichkeiten, denn es ist eine Emanation des göttlichen Geistes. Von diesen Möglichkeiten kennt man bisher vor allem jene Errungenschaften, welche, heute mehr denn je, mit Hilfe materieller Mittel und Geräte umgesetzt werden. Aber man ist noch weit davon entfernt zu begreifen, was die Gedanken auf der psychischen und spirituellen Ebene verwirklichen können. Denn auch hier sind sie schöpferisch und führen zu Verwirklichungen: sie erbauen, zerstören, bewegen... Die Gedanken sind also weit mehr als jene simple Fähigkeit, deren Ziel es ist zu erkennen, zu verstehen und nachzudenken. Sie sind die Werkzeuge unserer Macht."
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Erhebende Gedanken - Die Meditation “
Teil IDas Denken, ein Werkzeug unserer MachtWeil sie eine Art Unbehagen oder innere Leere empfinden, die ihnen nach und nach den Geschmack am Leben nimmt, sagen sich manche Menschen, dass sie ihren Lebensstil ein wenig ändern sollten: Sie probieren eine neue Ernährungsweise aus, suchen wieder mehr Kontakt zur Natur, praktizieren eine Sportart oder auch Yoga und Meditation. Leider genügt es nicht, unseren Lebensstil ein wenig zu ändern, um ins Gleichgewicht zu kommen und uns in Harmonie mit der Welt zu fühlen, die uns umgibt. Die Änderungen müssen tiefer im Inneren vorgenommen werden.Nun haben die meisten Menschen aber oft Ansichten und Gewohnheiten, die sich bereits so fest verankert haben, dass sie nicht in der Lage sind, sich davon zu befreien. Selbst wenn sie Bücher über Spiritualität lesen, behalten sie davon nur das, was ihnen passt; alles, was nicht ihren Standpunkten oder ihrem Geschmack entspricht, lehnen sie ab. Deshalb kommen sie nicht voran. Wer wirklich von einer spirituellen Lehre profitieren will, darf sich nicht damit begnügen, seinen vorgefertigten Meinungen und angenommenen Gewohnheiten ein paar Kenntnisse und Übungen hinzuzufügen. Er muss bereit sein, sein Leben vollständig zu überdenken und die nötigen Anstrengungen zu unternehmen, um jede einzelne Lebensäusserung zu verbessern.Alle wissen, dass das Denken die Besonderheit des Menschen ist. Aber nur wenige wissen, dass das Denken als Emanation des Göttlichen Geistes, der es geformt hat, unbegrenzte Fähigkeiten besitzt. Man kennt vor allem jene Ergebnisse auf der physischen Ebene, die das Denken mithilfe von Werkzeugen und anderen materiellen Mitteln in steigendem Masse hervorbringt. Aber man ist noch weit davon entfernt zu erkennen, was es auf der psychischen und spirituellen Ebene verwirklichen kann. Auch da wirkt das Denken schöpferisch und gestalterisch: Es bewegt Elemente, es baut auf und zerstört... Es ist also weit mehr als eine simple Fähigkeit, deren Ziel es ist zu erkennen, zu verstehen und
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zu reflektieren, sondern es ist das Werkzeug unserer Macht.Es gibt zwar Menschen, die, weil sie verstanden haben, welche Macht dem Denken innewohnt, sich daran machen, es weiterzuentwickeln und alle seine Möglichkeiten auszuschöpfen. Aber wozu? Geht es ihnen darum, die Herrschaft über sich selbst zu erlangen, sich innerlich zu erheben, eine wohltuende Wirkung auf alle anderen zu entfalten? Nein, sie üben sich in ihrer Gedankenkraft, um andere zu dominieren, um sie dazu zu bringen, ihren Interessen zu dienen und Erfolge zu erzielen, die sie durch ihre alleinigen intellektuellen Fähigkeiten oder ihren Arbeitseifer niemals erreichen würden. Nun, diese Leute müssen damit rechnen, eines Tages schreckliche Lektionen erteilt zu bekommen.Der Schöpfer hat dem Menschen das Denken nicht gegeben, damit er es zu einem Mittel macht, andere Lebewesen oder die Natur zu dominieren. Der Mensch muss sein Denken dazu benutzen, sich selbst zu beherrschen, um die Meisterschaft über seine innere Welt zu erlangen, und auch über seinen Körper, insofern es die Bestimmung des Körpers ist, zum Instrument des Geistes zu werden. Die Fähigkeit unseres Gehirns, das Wissen und die Kräfte des Geistes zu übermitteln, hängt von der Disziplin ab, die wir bereit sind, uns in unserem täglichen Leben aufzuerlegen. Um von allen Kräften des Geistes profitieren zu können, muss man sich eine neue Lebensauffassung zu eigen machen, ein neues Verhalten bezüglich allem, was in den sichtbaren und unsichtbaren Welten existiert.
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Inhaltsverzeichnis zu „Erhebende Gedanken - Die Meditation “
Teil IDas Denken, ein Werkzeug unserer MachtTeil IIWas bedeutet »wach sein«?1. Morgens beim Aufwachen2. Vom materiellen zum spirituellen Wasser3. Wie man niemals seine Zeit verschwendet1 - Arbeit und Ruhe2 - Sich mit neuen Energien aufladen4. Die Aufmerksamkeit in jedem Augenblick1 - Sich seiner inneren Zustände bewusst werden.2 - Sich fortbewegen3 - Die Beherrschung der Gesten4 - Den Solarplexus befreien5 - Hilfe durch innere Bilder6 - Wie man zu Gegenständen eine Beziehung aufbaut7 - Das Lichta - die am meisten gefürchtete Waffeb - die inneren Lampen entzündenc - unvorhergesehene Situationen5. Die Ernährung und ihr Einfluss auf unser psychisches Leben1 - Das Wichtigste ist der innere Zustand beim Essen2 - Seine Hände waschen3 - Das Fasten: Es genügt nicht, auf Essen zu verzichten6. Wie jede Begegnung zum Segen wird7. In der Natur1 - Sich mit der Sprache der Natur vertraut machen2 - Im Wald3 - Sich den wohltuenden Einflüssen öffnen4 - Die Geister der vier Elemente5 - Im Anblick der Berggipfel6 - Zunehmender und abnehmender Mond7 - Unter dem Sternenhimmel8. Der Einfluss der Töne: Musik hören und singen9. Im Leid: Ein Teil von uns kann immer unangetastet bleiben10. Das Leben unter Menschen1 - Blickwinkel für die Betrachtung des Menschen2 - Alle menschlichen Situationen verstehen3 - Geduld entwickeln4 - Sich von Zwangsvorstellungen befreien5 - Nachsicht, eine Qualität des Herzens6 - Die Wahl der Worte7 - Die Stimme ist ein Spiegel unserer Innenwelt8 - Jeder Mensch ist eine Zelle d. gr. kosmischen Körpers11. Der Übergang vom Wachzustand zum Schlaf12. Die Zukunft vorbereitenTeil IIIMeditieren, ein langer Lernweg1. Zuerst in seinem Inneren Ordnung schaffen2. Vertraut sein mit der Arbeitsweise der Psyche3. Meditation ist eine Übung, die unser gesamtes Wesen betrifft4. Die mentale Aktivität als Entwicklungsfaktor5. Die Meditation zu einer täglichen Übung machen6. Die Verkettung unserer inneren Zustände7. Jede Tätigkeit kann eine spirituelle Dimension annehmenTeil IVDen
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Gedanken ihre schöpferische Macht zurückgeben1. Bewohner der Ideenwelt werden2. Die Region der Stille1 - Im Raum der Stille2 - Eine Kerze anzünden3. Die Macht eines Talismans4. Die Suche nach dem Gipfel1 - Damit man die richtige Richtung einschlägt2 - Hohen Geistern begegnen3 - Unser wahrer Gipfel: unser höheres Selbst5. Das Licht und die Farben1 - Das Licht, die Urkraft2 - Sich von Licht ernähren3 - Lichtfäden weben4 - Das Licht ein- und ausatmen5 - An den Ufern des Lichtes6 - Die Farben verbinden uns mit den geistigen Wesen6. Die Mantras1 - Wiederholung einer Formel2 - Die Silbe »Om«3 - Das Wort »danke«7. Ein ideales Bild von sich selbst formen8. Musik: Ein Windhauch, der uns zu neuen Ufern führt9. Die Gebetsperlenkette10. Vor einem Holzfeuer1 - Was wir durch unsere Hände empfangen2 - Das Feuer der Befreiung3 - Die Feuergeister sprechen zu uns11. Beim Betrachten einer Rose12. Sich ernähren: eine Kommunion13. Der Prozess der Identifikation1 - »Ich bin Er«2 - Sich mit dem identifizieren, was man gerne besitzen würde14. Beim Sonnenaufgang1 - Sich am Abend zuvor darauf vorbereiten2 - Wie am ersten Morgen der Welt3 - Ein Bild göttlicher Vollkommenheit4 - Die Sonne ins Zentrum setzen5 - Wie die Erde bei der Rückkehr des Frühlings6 - Den Solarplexus mit dem Morgenlicht aufladen7 - Selbst wenn man schläfrig ist8 - Die Früchte der Hoffnung empfangen9 - Die Verteilung der sieben Farben im Organismus10 - Das Erschaffen neuer Formen11 - Einen Funken auffangen12 - Sich von der Sonne ernähren13 - Die Sonne als Wohnsitz unseres höheren Selbst14 - Der Sonnenmensch15 - Wenn die Wolken die Sonne verdecken16 - Die Rückkehr zu den Alltagsaktivitäten15. Die Atemübungen, das Prana16. Der Übergang von der physischen zur spirituellen Ebene1 - Die Kundalinikraft2 - Die Chakras3 - Das Harazentrum17. Die Mystische Rose18. Die zwölf Tore unseres Körpers19. Die Liebe der Menschen m
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Autoren-Porträt von Omraam Mikhaël Aïvanhov
Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 bis 1986), Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft, lebte ab 1937 in Frankreich. Im Mittelpunkt seines Werkes steht der Mensch und sein Streben nach Vollkommenheit. Er behandelt diese wichtige Frage in beeindruckender Vielfalt und auf einfache, verständliche Weise. Bei jedem Thema, das er aufgreift, geht es um den praktischen Nutzen, den man daraus ziehen kann, damit man sich selber besser verstehen und ein sinnvolleres Leben führen kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Omraam Mikhaël Aïvanhov
- 2017, 156 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,7 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Prosveta Verlag und Versandbuchhandel
- ISBN-10: 3895151238
- ISBN-13: 9783895151231
- Erscheinungsdatum: 27.10.2017
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