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Erben auf Italienisch

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Alfredo Pampaloni ist ein Relikt aus der Zeit des italienischen Wirtschaftswunders: als Käsefabrikant und Erfinder des rosafarbenen Gorgonzolas in den 1960er-Jahren reich geworden, hat er eine Vorliebe für Alfa Spider und weisse Sakkos nach dem Vorbild...
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Kommentare zu "Erben auf Italienisch"
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  • 2 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 21.11.2015

    Ein im Sterben liegender italienischer Ex-Käsefabrikant ruft seine Familie zusammen um das Erbe aufzuteilen. Doch es kommt wie es kommen muss, die Familie ist verschroben, sich gegenseitig verhasst und selbst das Dorf, in dem die hypermoderne Villa des Industriellen steht, kann die Familie nicht leiden.

    Wir erleben einen Wandel der Tochter, die scheinbar immer zu kurz kam und nun ihrem Bruder mit Lug und eher harmlosem Betrug den Rang abläuft.

    Skurril, verwöhnt und mit einem weinenden Auge an die gute alte Zeit mit Gunter Sachs und Brigit Bardot.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 26.09.2015

    Alfredo Pampaloni als Käsefabrikant in den 1960er- Jahren reich geworden, beordert seine beiden Kinder zu sich um sein Erbe aufzuteilen. Edo, sein Sohn, lebt mit seiner Familie in England. Er ist ein Geizhals und lässt gerne einmal Dinge mit gehen, die ihm nicht gehören. Und seine Schwester Carla, Professorin an einer Universität, die immer wieder unter Hitzewallungen leidet und keine nennenswerte Erfolge in ihrem Leben aufweisen kann.
    Alfredo tritt gerne als Gunter Sachs Verschnitt auf. Er kleidet sich nach dessen Stil und ist dem einen oder anderen Gläschen Alkohol nicht abgeneigt. Freundlichkeit und Fingerspitzengefühl zählen nicht zu seinen Stärken. So wird immer wieder Ottolina, Carla`s beste Freundin, ein Opfer seiner Beschimpfungen. Auch der Notar, muss sich unschöne Dinge von Alfredo anhören. Er ist sehr skurril und seine Scherze anderen gegenüber grenzen oft an den Rand der Geschmacklosigkeit.
    Überrascht sind Edo und Carla, dass ihnen schon jetzt die Häuser überschrieben werden. Bevorzugt wird Edo der 60% bekommt und Carla, die immer das getan hat was von ihr verlangt wurde, muss sich mit 40% begnügen, da sie ja nur ein Kind hat und ihr Bruder zwei. Doch selbst damit gibt sich Edo nicht zufrieden. Seine Galerie in England läuft ganz und gar nicht gut und er bräuchte eine Menge Bargeld. Doch das viele Geld ihres Vaters ist auf seltsame Weise verschwunden.
    Alfredo hat Krebs und nur noch wenige Wochen zu leben. Doch seine Scherze anderen gegenüber sind nach wie vor seine Leidenschaft. Bis es zu einem Ende kommt, mit dem niemand gerechnet hätte.

    Der Roman ist sehr speziell und erfordert ein hohes Mass an Durchhaltevermögen. Die Charaktere sind oft überspitzt dargestellt. In Filmen mag diese Komik lustig sein, aber im Buch habe ich mir schwer getan. Wenn der erwachsene Sohn am Ohr von seinem Vater hinterher gezogen wird oder Personen mit üblen, teils ekligen Streichen bedacht werden, fehlt mir leider das Verständnis dafür. Als unnötig habe ich auch empfunden, dass immer wieder Lied- und Fernsehtitel sowie italienische Namen von irgendwelchen Personen vorgekommen sind. Dieser Umstand hat nicht dazu beigetragen, dass man flüssig ins Lesen kommt. Die Frauen haben eine eher untergeordnete Rolle und ein ständiges Erwähnen von den Problemen in den Wechseljahren war mit der Zeit langweilig.
    Fazit: Wer ein Liebhaber derber Streiche und einem skurrilen Humor ist, ist bei diesem Roman richtig.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate, 26.09.2015 bei bewertet

    Alfredo Pampaloni als Käsefabrikant in den 1960er- Jahren reich geworden, beordert seine beiden Kinder zu sich um sein Erbe aufzuteilen. Edo, sein Sohn, lebt mit seiner Familie in England. Er ist ein Geizhals und lässt gerne einmal Dinge mit gehen, die ihm nicht gehören. Und seine Schwester Carla, Professorin an einer Universität, die immer wieder unter Hitzewallungen leidet und keine nennenswerte Erfolge in ihrem Leben aufweisen kann.
    Alfredo tritt gerne als Gunter Sachs Verschnitt auf. Er kleidet sich nach dessen Stil und ist dem einen oder anderen Gläschen Alkohol nicht abgeneigt. Freundlichkeit und Fingerspitzengefühl zählen nicht zu seinen Stärken. So wird immer wieder Ottolina, Carla`s beste Freundin, ein Opfer seiner Beschimpfungen. Auch der Notar, muss sich unschöne Dinge von Alfredo anhören. Er ist sehr skurril und seine Scherze anderen gegenüber grenzen oft an den Rand der Geschmacklosigkeit.
    Überrascht sind Edo und Carla, dass ihnen schon jetzt die Häuser überschrieben werden. Bevorzugt wird Edo der 60% bekommt und Carla, die immer das getan hat was von ihr verlangt wurde, muss sich mit 40% begnügen, da sie ja nur ein Kind hat und ihr Bruder zwei. Doch selbst damit gibt sich Edo nicht zufrieden. Seine Galerie in England läuft ganz und gar nicht gut und er bräuchte eine Menge Bargeld. Doch das viele Geld ihres Vaters ist auf seltsame Weise verschwunden.
    Alfredo hat Krebs und nur noch wenige Wochen zu leben. Doch seine Scherze anderen gegenüber sind nach wie vor seine Leidenschaft. Bis es zu einem Ende kommt, mit dem niemand gerechnet hätte.

    Der Roman ist sehr speziell und erfordert ein hohes Mass an Durchhaltevermögen. Die Charaktere sind oft überspitzt dargestellt. In Filmen mag diese Komik lustig sein, aber im Buch habe ich mir schwer getan. Wenn der erwachsene Sohn am Ohr von seinem Vater hinterher gezogen wird oder Personen mit üblen, teils ekligen Streichen bedacht werden, fehlt mir leider das Verständnis dafür. Als unnötig habe ich auch empfunden, dass immer wieder Lied- und Fernsehtitel sowie italienische Namen von irgendwelchen Personen vorgekommen sind. Dieser Umstand hat nicht dazu beigetragen, dass man flüssig ins Lesen kommt. Die Frauen haben eine eher untergeordnete Rolle und ein ständiges Erwähnen von den Problemen in den Wechseljahren war mit der Zeit langweilig.
    Fazit: Wer ein Liebhaber derber Streiche und einem skurrilen Humor ist, ist bei diesem Roman richtig.

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