Engel des Universums
Roman. Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates 1995
Über die schmale Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schließlich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort...
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schließlich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort...
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Produktinformationen zu „Engel des Universums “
Über die schmale Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schließlich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort Van Gogh und Gaugin; ihnen fühlt er sich näher als seinen Mitmenschen. Langsam verschieben sich die Grenzen, Páll wird in die Nervenheilanstalt Kleppur eingeliefert - und stellt fest, dass er nur einer von vielen Verrückten ist. Einar Már Gudmundsson, einer der größten Dichter der isländischen Literatur, hat die tragische Geschichte seines geisteskranken Bruders zu einem aufsehenerregenden Roman verarbeitet, der irrsinnig komisch und zugleich zutiefst berührend ist.
Ausgezeichnet mit dem Preis des Nordischen Rates.
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schließlich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort Van Gogh und Gaugin; ihnen fühlt er sich näher als seinen Mitmenschen. Langsam verschieben sich die Grenzen, Páll wird in die Nervenheilanstalt Kleppur eingeliefert - und stellt fest, dass er nur einer von vielen Verrückten ist. Einar Már Gudmundsson, einer der größten Dichter der isländischen Literatur, hat die tragische Geschichte seines geisteskranken Bruders zu einem aufsehenerregenden Roman verarbeitet, der irrsinnig komisch und zugleich zutiefst berührend ist.
Ausgezeichnet mit dem Preis des Nordischen Rates.
Klappentext zu „Engel des Universums “
Über die schmale Grenze zwischen Wahn und WirklichkeitPáll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schliesslich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort Van Gogh und Gaugin; ihnen fühlt er sich näher als seinen Mitmenschen. Langsam verschieben sich die Grenzen, Páll wird in die Nervenheilanstalt Kleppur eingeliefert - und stellt fest, dass er nur einer von vielen Verrückten ist. Einar Már Gudmundsson, einer der grössten Dichter der isländischen Literatur, hat die tragische Geschichte seines geisteskranken Bruders zu einem aufsehenerregenden Roman verarbeitet, der irrsinnig komisch und zugleich zutiefst berührend ist.
Ausgezeichnet mit dem Preis des Nordischen Rates.
Über die schmale Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schliesslich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort Van Gogh und Gaugin; ihnen fühlt er sich näher als seinen Mitmenschen. Langsam verschieben sich die Grenzen, Páll wird in die Nervenheilanstalt Kleppur eingeliefert - und stellt fest, dass er nur einer von vielen Verrückten ist. Einar Már Gudmundsson, einer der grössten Dichter der isländischen Literatur, hat die tragische Geschichte seines geisteskranken Bruders zu einem aufsehenerregenden Roman verarbeitet, der irrsinnig komisch und zugleich zutiefst berührend ist.
Ausgezeichnet mit dem Preis des Nordischen Rates.
'Gudmundssons Krankengeschichte ist auch ein Schelmenroman, gespickt mit Märchen- und Fabelmotiven und dem Witz einer höheren Kindervernunft.' Neue Zürcher Zeitung
'Gudmundsson ist ein eindrucksvolles Stück Trauerarbeit gelungen - eine Trauerarbeit, die freilich auch andere angeht, denn 'Kleppur ist überall, nicht nur eine Anstalt, nicht nur ein Schloss, sondern ein Muster, gewebt aus Fäden so fein, dass niemand sie erkennt ...' SüddeutscHe Zeitung
'Ein straff erzählter Roman von grosser Schönheit und Kraft, der imstande ist, den Zustand einer Gesellschaft zu durchleuchten und zu zeigen, wie sie den Menschen prägt.' Berlingske Tidende
Páll verlebt eine unbeschwerte Kindheit in Reykjavík. Doch in der Schule wird er von Kopfschmerzen heimgesucht. Schliesslich wechselt er an eine Kunstschule und begegnet dort Van Gogh und Gaugin; ihnen fühlt er sich näher als seinen Mitmenschen. Langsam verschieben sich die Grenzen, Páll wird in die Nervenheilanstalt Kleppur eingeliefert - und stellt fest, dass er nur einer von vielen Verrückten ist. Einar Már Gudmundsson, einer der grössten Dichter der isländischen Literatur, hat die tragische Geschichte seines geisteskranken Bruders zu einem aufsehenerregenden Roman verarbeitet, der irrsinnig komisch und zugleich zutiefst berührend ist.
Ausgezeichnet mit dem Preis des Nordischen Rates.
'Gudmundssons Krankengeschichte ist auch ein Schelmenroman, gespickt mit Märchen- und Fabelmotiven und dem Witz einer höheren Kindervernunft.' Neue Zürcher Zeitung
'Gudmundsson ist ein eindrucksvolles Stück Trauerarbeit gelungen - eine Trauerarbeit, die freilich auch andere angeht, denn 'Kleppur ist überall, nicht nur eine Anstalt, nicht nur ein Schloss, sondern ein Muster, gewebt aus Fäden so fein, dass niemand sie erkennt ...' SüddeutscHe Zeitung
'Ein straff erzählter Roman von grosser Schönheit und Kraft, der imstande ist, den Zustand einer Gesellschaft zu durchleuchten und zu zeigen, wie sie den Menschen prägt.' Berlingske Tidende
Autoren-Porträt von Einar Már Gudmundsson
Einar Már Gudmundsson, 1954 in Reykjavík geboren, ist einer der renommiertesten und erfolgreichsten Schriftsteller Islands. Seine Bücher sind in viele Sprachen übersetzt und vielfach preisgekrönt, u.a. mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates sowie dem Nordischen Preis der Schwedischen Akademie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Einar Már Gudmundsson
- 224 Seiten, Masse: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Angelika Gundlach
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442739179
- ISBN-13: 9783442739172
- Erscheinungsdatum: 08.05.2009
Rezension zu „Engel des Universums “
"Gudmundssons Krankengeschichte ist auch ein Schelmenroman, gespickt mit Märchen- und Fabelmotiven und dem Witz einer höheren Kindervernunft." Neue Zürcher Zeitung
Pressezitat
"Gudmundssons Krankengeschichte ist auch ein Schelmenroman, gespickt mit Märchen- und Fabelmotiven und dem Witz einer höheren Kindervernunft." Neue Zürcher Zeitung
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