Emotion und Expression
Untersuchungen zu deutschen und französischen Liebes- und Abenteuerromanen des 12. - 16. Jahrhunderts
Die Formen, in denen in der Literatur des Mittelalters Emotionen zum Ausdruck gebracht werden, unterliegen anderen sozialen, kommunikativen und ästhetischen Bedingungen als in der Moderne. An Vertretern des 'sentimentalen' Liebesromans des Mittelalters...
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Produktinformationen zu „Emotion und Expression “
Klappentext zu „Emotion und Expression “
Die Formen, in denen in der Literatur des Mittelalters Emotionen zum Ausdruck gebracht werden, unterliegen anderen sozialen, kommunikativen und ästhetischen Bedingungen als in der Moderne. An Vertretern des 'sentimentalen' Liebesromans des Mittelalters werden in der Untersuchung Konventionen des Emotionsausdrucks im historischen Wandel ermittelt.
Autoren-Porträt von Jutta Eming
Jutta Eming ist Privatdozentin und Oberassistentin für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Freien Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Eming
- 2006, VIII, 360 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110185253
- ISBN-13: 9783110185256
- Erscheinungsdatum: 20.06.2006
Rezension zu „Emotion und Expression “
"Während Emings Arbeit in ihrer Einleitung etwas zu ausufernd argumentiert und in ihren Analysen eine mitunter zu kohärente Lektüre der Texte präsentiert, kann Kochs Dissertation auch durchgängig als gelungen gelten. Mit klar umrissenem Erkenntnisinteresse zeigt die Autorin in präzisen, teilweise hoch spannenden Interpretationen, wie die Performanz von Trauer damit verbunden ist, Konzepte von Identität im Schnittpunkt unterschiedlicher Logiken zu verhandeln."
Armin Schulz in: Zeitschrift für Deutsche Philologie, 3/2008" [...] ein prononciert theoriegeleitetes und weithin komplex formuliertes Ergebnis [...]."
Fritz Peter Knapp in: Germanistik 3-4/2007
Pressezitat
"Während Emings Arbeit in ihrer Einleitung etwas zu ausufernd argumentiert und in ihren Analysen eine mitunter zu kohärente Lektüre der Texte präsentiert, kann Kochs Dissertation auch durchgängig als gelungen gelten. Mit klar umrissenem Erkenntnisinteresse zeigt die Autorin in präzisen, teilweise hoch spannenden Interpretationen, wie die Performanz von Trauer damit verbunden ist, Konzepte von Identität im Schnittpunkt unterschiedlicher Logiken zu verhandeln."Armin Schulz in: Zeitschrift für Deutsche Philologie, 3/2008
" [...] ein prononciert theoriegeleitetes und weithin komplex formuliertes Ergebnis [...]."
Fritz Peter Knapp in: Germanistik 3-4/2007
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