Eliten und Macht in Europa
Ein internationaler Vergleich
Gibt es eine europäische Elite?
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Produktinformationen zu „Eliten und Macht in Europa “
Gibt es eine europäische Elite?
Klappentext zu „Eliten und Macht in Europa “
Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Inhaltsverzeichnis zu „Eliten und Macht in Europa “
1. Einleitung71.1. Armut und Reichtum in Europa81.2. Eliten und Macht121.3. Forschungsfeld und Forschungsmethode222. Die Neuformierung der Eliten nach 1945302.1. Frankreich und Grossbritannien - die Sieger des 2. Weltkriegs322.1.1. Die ungebrochene Macht der Public-School-und Oxbridge-Absolventen332.1.2. Grandes Écoles, Grands Corps und Elitenmobilität392.2. Deutschland und Italien - die Verlierer des 2. Weltkriegs452.2.1. Die Restauration der Elitenstruktur in der deutschen Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Justiz452.2.2. Die italienischen Eliten zwischen Veränderung und Restauration533. Kontinuität und Wandel - die westeuropäischen Eliten von den 1960er Jahren bis heute603.1. Die Bildungsexpansion und die Elitebildungsinstitutionen613.1.1. Der Übergang zur Massenuniversität623.1.2. Die französischen Elitehochschulen673.1.3. Die britischen Elitebildungseinrichtungen723.1.4. Die deutsche Exzellenzinitiative773.2. Die Elitecorps der Verwaltung - Frankreich und Spanien833.2.1. Diehohe Homogenität und Mobilität der französischen Eliten833.2.2. Die Elitecorps der Verwaltung und die Eliten in Spanien1023.3. Elitebildungseinrichtungen, aber geringe Elitenmobilität - Grossbritannien und die Schweiz1073.3.1. Eton und Oxbridge - ein Mythos schwächelt1073.3.2. Die Schweizer Eliteuniversitäten und Eliten1233.4. Eliten ohne Elitebildungseinrichtungen - Deutschland, Italien, Österreich und die Beneluxländer1253.4.1. Die Politik1263.4.2. Verwaltung und Justiz1393.4.3. Die Wirtschaft1443.4.4. Geringe sektorübergreifende Elitenmobilität1524. Das skandinavische Modell - offene Gesellschaft, offenes Bildungssystem und offene Eliten?1584.1. Die soziale Rekrutierung der Eliten in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden1584.2. Die Mobilität der skandinavischen Eliten 1725. Die neuen Eliten in Osteuropa1785.1. Kontinuität oder Ablösung - die neuen und die alten Eliten1785.2. Die soziale Herkunft der neuen Eliten1835.3. "Making Capitalism without Capitalists"1906. Europäisierung der
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Eliten?1956.1. Die Europäische Kommission1956.2. Europäische Wirtschaftseliten?2047. Eliten, Macht und gesellschaftliche Kräfteverhältnisse2147.1. Elitenbildung und Elitenhomogenität2147.2. Elitenstruktur und soziale Ungleichheit2257.3. Elitenmacht und gesellschaftliche Kräfteverhältnisse238Literatur245Abkürzungen259Namensregister261
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Autoren-Porträt von Michael Hartmann
Michael Hartmann ist Professor fr Soziologie an der Technischen Universitt Darmstadt. Bei Campus erschienen von ihm zuletzt "Der Mythos von den Leistungseliten" (2002) und "Elitesoziologie. Eine Einfhrung " (2004).
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Hartmann
- 2007, 268 Seiten, Masse: 21,6 x 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593384345
- ISBN-13: 9783593384344
- Erscheinungsdatum: 27.04.2021
Rezension zu „Eliten und Macht in Europa “
17.09.2007, Der SpiegelHerkunft schlägt Leistung"Die Studie entlarvt den Mythos von der Chancengleichheit. In den Chefetagen von Wirtschaft und Politik dominieren Sprösslinge der oberen Schichten."
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