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Eiskalte Spur

Ein Waldinger-Krimi
 
 
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Mitte Dezember versinkt der Bregenzerwald im Schneechaos. Lawinen donnern ins Tal, viele Orte sind von der Zivilisation abgeschnitten. Waldingers Frau Helga kehrt von einem Ausflug zu ihrer Schwester Ingrid nicht nach Hause zurück. Voller Angst kämpft sich...
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Kommentare zu "Eiskalte Spur"
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 26.03.2017

    Als der erste Schnee fällt im Bregenzer Wald und auch gleich in ein Schneechaos ausartet, möchte Helga, die Frau des Kriminalbeamten Waldinger, dennoch nicht auf ihr Jahrgangstreffen verzichten und begibt sich mit ihrer Gruppe in ein Berghotel am Körbersee, in dem ihre Schwester Ingrid die Chefin ist und mit eiserner Hand regiert.

    Als Helga als einzige der Gruppe nicht nach Hause kommt macht sich Waldinger, der auch noch tierisch eifersüchtig ist, durch das Schneetreiben auf den Weg, um sie zu suchen. Als er im Hotel eintrifft, platzt er mitten in ein Familiendrama, Ingrid ist tot, angeblich vergiftet. Beliebt war sie nicht, und es gibt einige Verdächtige, und sogar Waldinger, man weiss im Kollegenkreis um seine Eifersucht, gerät in den Kreis der Verdächtigen, denn Helga bleibt verschwunden zusammen mit Linus, einem weiteren Mitglied der Familie.

    Sollte eigentlich Helga das Opfer sein?

    Nach dramatischen Stunden und ausgiebigen Befragungen, verbunden mit einer intensiven Suche und immer noch fallendem Schnee findet man Helga und Linus in einer Höhle, deren Eingang durch eine Lawine verschüttet wurde und auch das Rätsel um Ingrids Tod wird gelöst.

    Dies ist für mich der erste Krimi um Waldinger und hat mir gut gefallen. Obwohl ich die Bezeichnung Krimi etwas relativieren muss, denn für mich erscheint es eher wie ein Familiendrama mit etwas Krimi-Effekt. Die Ermittlungen sind hier irgendwie nur Nebensache. Aber allein durch die wunderbaren Beschreibungen der Schauplätze hat die Autorin schon mein Herz gewonnen und die Figuren der Handlung sind für mich glaubhaft und überzeugend dargestellt. Es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Buch zu lesen und es bietet eine gute Unterhaltung für ein paar gemütliche Lesestunden.

    Autor: Daniela Alge

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.03.2017

    Der Einband zeigt eine tiefverschneite Landschaft. Das Buch spiet in Österreich, im Bregenzer Wald. Es ist zwei Wochen vor Weihnachten und der erste Schnee fällt und es will gar nicht mehr aufhören zu schneien. Helga Waldinger möchte über das Wochenende mit den anderen Mitgliedern des Jahrgangstreffens zum Körbersee, wo ihre Schwester ein Skihotel betreibt. Reinhild Waldinger sieht das nicht gerne, ersten das schlechte Wetter und zweitens ist er auf den Organisator des Treffens eifersüchtig. Es schneit dann das ganze Wochenende durch, es wird Katastropenalarm gegeben und es gehen auch Lawinen ab. Waldinger ist sehr besorgt, da auch das Telefon nicht mehr funktioniert. Doch am Abend des gleichen Tages kommt die ganze Gruppe wieder zurück mit Ausnahme seiner Frau. Niemand hat darauf geachtet, wo sie ist. Unter grossen Schwieirgkeiten macht sich Waldinger auf den Weg zum Skihotel. Aber als er dort ankommt, fndet er seine Frau nicht vor, aber eine tote Person. Da in dem Hotel wegen des schlechten Wetters aber keine Gäste waren und sich nur die Wirtsfamilie dort aufgehalten hat, tappt die Kriminalpolizei im Dunkeln. Auch Waldinger, selbst Kripobeamter, wird verdächtigt. Aber nicht nur Helga ist spurlos verschwunden, sondern auch Linus, der Zwillingsbruder der jungen Wirtin. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Dies ist mein erster Krimi mit Kommissar Waldinger und er hat mir sehr gut gefallen. Es steht hier nicht der Mord allein im Fokus, sondern es werden auch die Probleme der einzelnen Familien erörtert, die alle irgendwie in Zusammenhang stehen. Ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen, das dem Leser noch einmal so richtig den Winter zuückkommen lässt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 20.03.2017

    Die Geschichte spielt Mitte Dezember im Bregenzerwald.
    Helga Waldinger bricht zu einem Jahrgangstreffen im Körberseehotel auf, einem Berggasthof, der von ihrer Schwester geleitet wird.
    Ihr Mann möchte das verhindern, weil es durch starke Schneefälle sehr schlechte Strassenverhältnisse gibt und der Wetterbericht weiterhin nichts Gutes verheisst.
    Ausserdem ist er sehr eifersüchtig und vermutet in dem Organisator des Treffens einen Nebenbuhler.
    Als die Gruppe den Ausflug vorzeitig abbricht und ohne Helga nach Hause zurückkehrt, macht er sich auf den Weg, um seine Frau zu suchen. Bei seiner Ankunft findet er seine Schwägerin Ingrid tot vor.
    Was zunächst nach einem natürlichen Todesfall aussieht, ruft schon bald die Kriminalpolizei auf den Plan und Waldinger gehört zu den Verdächtigen.

    Eingebettet in die Geschichte über eine Wetterkatastrophe mit Schneechaos und Lawinenabgang , geht es um die vielen Facetten der zwischenmenschlichen Beziehungen. Liebe, Hass, Eifersucht und Herrschsucht stehen im Mittelpunkt.
    Ausserdem geht es um die Ermittlungen wegen des Todesfalls .
    Die einzelnen Personen und die Zusammenhänge waren gut beschrieben, jedoch gab es in meinen Augen für einen Krimi zu wenig Spannung.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.03.2017 bei bewertet

    Der Einband zeigt eine tiefverschneite Landschaft. Das Buch spiet in Österreich, im Bregenzer Wald. Es ist zwei Wochen vor Weihnachten und der erste Schnee fällt und es will gar nicht mehr aufhören zu schneien. Helga Waldinger möchte über das Wochenende mit den anderen Mitgliedern des Jahrgangstreffens zum Körbersee, wo ihre Schwester ein Skihotel betreibt. Reinhild Waldinger sieht das nicht gerne, ersten das schlechte Wetter und zweitens ist er auf den Organisator des Treffens eifersüchtig. Es schneit dann das ganze Wochenende durch, es wird Katastropenalarm gegeben und es gehen auch Lawinen ab. Waldinger ist sehr besorgt, da auch das Telefon nicht mehr funktioniert. Doch am Abend des gleichen Tages kommt die ganze Gruppe wieder zurück mit Ausnahme seiner Frau. Niemand hat darauf geachtet, wo sie ist. Unter grossen Schwieirgkeiten macht sich Waldinger auf den Weg zum Skihotel. Aber als er dort ankommt, fndet er seine Frau nicht vor, aber eine tote Person. Da in dem Hotel wegen des schlechten Wetters aber keine Gäste waren und sich nur die Wirtsfamilie dort aufgehalten hat, tappt die Kriminalpolizei im Dunkeln. Auch Waldinger, selbst Kripobeamter, wird verdächtigt. Aber nicht nur Helga ist spurlos verschwunden, sondern auch Linus, der Zwillingsbruder der jungen Wirtin. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Dies ist mein erster Krimi mit Kommissar Waldinger und er hat mir sehr gut gefallen. Es steht hier nicht der Mord allein im Fokus, sondern es werden auch die Probleme der einzelnen Familien erörtert, die alle irgendwie in Zusammenhang stehen. Ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen, das dem Leser noch einmal so richtig den Winter zuückkommen lässt.

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