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Eiskalte Provence / Commissaire Leclerc Bd.6

Ein neuer Fall für Albin Leclerc
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Ex-Commissaire Albin Leclerc jagt vor Weihnachten einen Killer - der sechste Band der Provence-Krimireihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange

Die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest im Hause Leclerc laufen auf Hochtouren: Überall duftet es nach...
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Kommentare zu "Eiskalte Provence / Commissaire Leclerc Bd.6"
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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 28.09.2020

    Das war das erste Buch, das ich aus der Krimireihe mit Albin Leclerc gelesen habe und der unkonventionelle Ermittler war mir gleich sympathisch. Eigentlich schon in Rente, kann er es doch nicht lassen, seine Nachfolger mit oder auch ohne deren Zustimmung tatkräftig zu unterstützen.

    In den Ermittlungen um den Mord an einer jungen Frau wird Leclerc schnell klar, dass es sich um mehr als nur einen Mord handeln muss. Er stösst auf ein Sanatorium, dessen Besitzer sich als viel gefährlicher herausstellt als der ursprünglich gesuchte Mörder. Ich war überrascht, wie gekonnt Bezüge zum aktuellen politischen Geschehen in den Roman eingearbeitet wurden. Dennoch ist es dem Autor gelungen, dem Krimi durch private Ereignisse im Leben von Leclerc eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Wenn auch manchem Leser nähere Beschreibungen der Provence fehlen werden, so sind doch durch das Miterleben der Vorbereitungen auf das bevorstehende Weihnachtsfest zumindest kulinarische Einblicke in das provencalische Leben möglich.

    Trotz des schrecklichen Geschehens in diesem Krimi ist er erstaunlich locker zu lesen, was der angenehmen Sprache des Autors zu verdanken ist. Als Leser ist man nun neugierig auf all die anderen Bände mit dem Ermittler Albin Leclerc.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 29.01.2021

    Albin Leclerc wünscht sich nur Ruhe, aber alles steht Kopf, da Weihnachten vor der Türe steht. Als in einer kleinen Steinhütte eine Leiche gefunden wird, die wie eine Braut hergerichtet ist, sieht Albin mit seinem Mops Tyson seine Chance dem Weihnachtswahnsinn zu entfliehen. Doch was sich zunächst als ein brutales Verbrechen darstellt, entpuppt sich zu einem Wahnsinn, mit dem niemand gerechnet hat.

    Der sechste Fall rund um den pensionierten Commissaire Albin Leclerc und seinem treuen Gehilfen Mops Tyson spielt das erste Mal in der winterlichen Provence. Ich fand es toll, dass dies gleich eine andere Atmosphäre vermittelte. Der gewohnte Charme blieb aber erhalten. Kurz zusammengefasst, kann man sagen: Ein aufsässiger, kauziger Rentner mit Mops, actionreiche Fälle und alles spielt in der Provence - was will man noch mehr? Da schlägt jedes Krimiherz höher. Da ich sowieso schon Fan der ersten Seiten dieser Reihe bin, kann ich nichts kritisieren und nur eine Leseempfehlung abgeben. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 21.09.2020 bei bewertet

    Ex-Polizist Albin Leclerc und sein Mops Tyson ermitteln in einem brisanten Fall. Der Weihnachtsfrieden von La Roque-sur-Pernes ist gestört.

    Eine Wandergruppe wird von einem Regenschauer überrascht und sucht Schutz in einer der alten Bories und macht eine grausige Entdeckung. Eine Tote mit Blumenkranz im Haar und im weissen Brautkleid lehnt an der Mauer der Hütte.

    Natürlich macht der Fund sofort die Runde und Albin Leclerc wird hellhörig. Als pensionierter Kriminalbeamter ist seine professionelle Neugierde sofort geweckt und auch wenn seine frühere Kollegen nicht immer sehr erfreut über seine Hilfe sind, erkennen sie seine Erfolge durchaus an.

    Trotz vorweihnachtlichem Stress, Albins Lebensgefährtin Veronique möchte in grossem Familienkreis feiern, beginnt Albin mit den Recherchen. Natürlich zusammen mit seinem Mops Tyson, zu dem er inzwischen eine fast symbiotische Beziehung pflegt. Er hat viel Respekt für Tysons Riecher.

    Die Reihe um Albin Leclerc umfasst inzwischen schon einige Bände, kürzlich habe ich den ersten Band gelesen und bin nun das neue Buch ohne Schwierigkeiten eingestiegen. Die Zusammenarbeit zwischen der offiziellen Polizeidienststelle und dem Privatier Leclerc gestaltet sich gut, ein paar Reibereien und Frotzeleien belebt die Geschichte. Überhaupt ist doppelte Perspektive ein Pluspunkt des Bandes. Nicht nur aus der Sicht der klassischen Polizeiarbeit samt akribischer Spurensuche, sondern auch der Blickwinkel der ganz privaten Ermittlungen, die Klatsch und Tratsch einschliessen, bringen Leclerc und die Kommissare weiter. Das bietet neben der Spannung auch immer wieder ganz witzige Szenen. Auch die Geschichte von La Roque-sur-Pernes spielt eine Rolle und wird interessant mit dem Kriminalfall verwoben.

    Das fand ich sehr gut aufgebaut und der Krimi hat meine Erwartungen erfüllt. Ich mag es, wenn Landschaft und regional-typisches eine Rolle spielen und in den Plot eingebaut werden. Mit dem pensionierten Leclerc hat der Autor auch eine interessante Figur geschaffen, kauzig und ein wenig eigen, aber immer mit einem guten Riecher. Seine Dialoge mit Matteo, dem Besitzer des Café du Midi, sind wirklich klasse. Vor allem weil Matteo, wie viele Südfranzosen sich politisch am rechten Rand verortet, aber den Gegenargumenten Leclercs nie gewachsen ist.

    Der Krimi steigert sich bis zum einem furiosen Ende, das mir allerdings ein wenig zu dick aufgetragen war. Da kommt es zu einem richtigen Showdown samt gecrashter Autos- und Explosionen, die ich eher bei einem Actionthriller erwartet hätte.

    Aber natürlich siegt das Gute und Weihnachten kann friedvoll gefeiert werden.

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