Holbert, B: Einsame Tiere
Roman. Deutsche Erstausgabe
Okanogan County, Anfang der 1930er Jahre. Eigentlich hat sich Sheriff Russel Strawl zur Ruhe gesetzt. Er ist müde geworden, seine Hände zittern beim Schiessen. Doch dann kommt es im Indianerreservat zu einer Reihe grausamer Ritualmorde, und Strawl soll...
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Klappentext zu „Holbert, B: Einsame Tiere “
Okanogan County, Anfang der 1930er Jahre. Eigentlich hat sich Sheriff Russel Strawl zur Ruhe gesetzt. Er ist müde geworden, seine Hände zittern beim Schiessen. Doch dann kommt es im Indianerreservat zu einer Reihe grausamer Ritualmorde, und Strawl soll ermitteln. Ein letztes Mal noch steigt er in den Sattel und begibt sich in einen Abgrund der Gewalt. Dort holt ihn auch seine eigene Vergangenheit ein. Denn vor langer Zeit hat Strawl schwere Schuld auf sich geladen, die nie gesühnt wurde. So wird aus dem Jäger nach und nach ein Gejagter, und als er in Verdacht gerät, die Morde selbst begangen zu haben, nimmt er das Gesetz in die eigene Hand. Am Ende einer Blutspur, die Strawl bis an den Rand der Zivilisation führt, wartet der wahre Täter auf ihn ... Seit Langem hat kein Autor derart kraftvolle, unerbittliche Westernliteratur jenseits aller Mythen geschaffen. Mit einer Sprache, die rau ist und zugleich poetisch, evoziert Bruce Holbert den Herzschlag einer Zeit, in der niemand unversehrt davonkam. "Einsame Tiere" ist ein Roman über die Fadenscheinigkeit aller Moral, wenn die dunkle Seite im Menschen hervorbricht.
"Bruce Holbert erfindet den Western neu." -- THE SEATTLE TIMES
Ein in Ungnade gefallener Sheriff jagt einen brutalen Mörder, der unter den Nachfahren eines Indianerstammes Angst und Schrecken verbreitet. Mit seinem Roman "Einsame Tiere" gibt Bruce Holbert dem Western-Genre eine neue Richtung vor. Selten lagen Schönheit und Schrecken so dicht beieinander.
Okanogan County, Anfang der 1930er-Jahre. Eigentlich hat sich Sheriff Russel Strawl zur Ruhe gesetzt. Er ist müde geworden, seine Hände zittern beim Schiessen. Doch dann kommt es im Indianerreservat zu einer Reihe grausamer Ritualmorde, und Strawl soll ermitteln. Ein letztes Mal noch steigt er in den Sattel - und begibt sich in einen Abgrund der Gewalt. Dort holt ihn auch seine eigene Vergangenheit ein. Denn vor langer Zeit hat Strawl schwere Schuld auf sich geladen, die nie gesühnt wurde. So wird aus dem Jäger nach und nach ein Gejagter, und als er in Verdacht gerät, die Morde selbst begangen zu haben, nimmt er das Gesetz in die eigene Hand. Am Ende einer Blutspur, die Strawl bis an den Rand der Zivilisation führt, wartet der wahre Täter auf ihn.
Seit Langem hat kein Autor derart kraftvolle, unerbittliche Westernliteratur jenseits aller Mythen geschaffen. Mit einer Sprache, die rau ist und zugleich poetisch, evoziert Bruce Holbert den Herzschlag einer Zeit, in der niemand unversehrt davonkam. "Einsame Tiere" ist ein Roman über die Fadenscheinigkeit aller Moral, wenn die dunkle Seite im Menschen hervorbricht.
"Holbert macht mit der Sprache dasselbe wie der Mörder mit dem Leben seiner Opfer: Er verwandelt das Alltägliche in etwas absolut Aussergewöhnliches." -- THE TIMES
"Ein grossartiges Buch, brillant erzählt. Mit Russel Strawl hat der Autor einen Helden geschaffen, den man nicht mehr vergisst." -- LE MONDE
Ein in Ungnade gefallener Sheriff jagt einen brutalen Mörder, der unter den Nachfahren eines Indianerstammes Angst und Schrecken verbreitet. Mit seinem Roman "Einsame Tiere" gibt Bruce Holbert dem Western-Genre eine neue Richtung vor. Selten lagen Schönheit und Schrecken so dicht beieinander.
Okanogan County, Anfang der 1930er-Jahre. Eigentlich hat sich Sheriff Russel Strawl zur Ruhe gesetzt. Er ist müde geworden, seine Hände zittern beim Schiessen. Doch dann kommt es im Indianerreservat zu einer Reihe grausamer Ritualmorde, und Strawl soll ermitteln. Ein letztes Mal noch steigt er in den Sattel - und begibt sich in einen Abgrund der Gewalt. Dort holt ihn auch seine eigene Vergangenheit ein. Denn vor langer Zeit hat Strawl schwere Schuld auf sich geladen, die nie gesühnt wurde. So wird aus dem Jäger nach und nach ein Gejagter, und als er in Verdacht gerät, die Morde selbst begangen zu haben, nimmt er das Gesetz in die eigene Hand. Am Ende einer Blutspur, die Strawl bis an den Rand der Zivilisation führt, wartet der wahre Täter auf ihn.
Seit Langem hat kein Autor derart kraftvolle, unerbittliche Westernliteratur jenseits aller Mythen geschaffen. Mit einer Sprache, die rau ist und zugleich poetisch, evoziert Bruce Holbert den Herzschlag einer Zeit, in der niemand unversehrt davonkam. "Einsame Tiere" ist ein Roman über die Fadenscheinigkeit aller Moral, wenn die dunkle Seite im Menschen hervorbricht.
"Holbert macht mit der Sprache dasselbe wie der Mörder mit dem Leben seiner Opfer: Er verwandelt das Alltägliche in etwas absolut Aussergewöhnliches." -- THE TIMES
"Ein grossartiges Buch, brillant erzählt. Mit Russel Strawl hat der Autor einen Helden geschaffen, den man nicht mehr vergisst." -- LE MONDE
Autoren-Porträt von Bruce Holbert
Bruce Holbert, geboren 1959 im US-Bundesstaat Washington, studierte nach der Highschool Literaturwissenschaften. Er geriet in eine schwere Lebenskrise, als er versehentlich einen seiner Mitstudenten erschoss, ein Unfall, für den er sich nie vor Gericht verantworten musste. Nach dem College besuchte Bruce Holbert den renommierten Iowa Writers Workshop.Peter Torberg, geboren 1958 in Dortmund. Er übersetzte u.a. Oscar Wilde, Mark Twain, Raymond Federman, Michael Ondaate, Rudyard Kipling und für DuMont James Coltrane und James Buchan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bruce Holbert
- 2014, 1. Aufl., 320 Seiten, Masse: 14,9 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Torberg, Peter
- Übersetzer: Peter Torberg
- Verlag: Liebeskind
- ISBN-10: 395438034X
- ISBN-13: 9783954380343
- Erscheinungsdatum: 25.08.2014
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